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Operette Langenlois: “Das Land des Lächelns“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
24. Juli 2023

Langenlois11Das frisch renovierte Schloss Haindorf bietet die malerische Kulisse für die Operette Langenlois, bei der heuer „Das Land des Lächelns“ auf dem Programm steht, worin Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts (an der Volksoper) Hauptrollen spielen. In der Regie von Florian Hurler fügen sie dem Lehárschen Ohrenschmaus mit veränderter Geschichte einen beachtlichen Mehrwert hinzu.

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Needcompany mit Shakespeare und Cie. Marie Chouinard mit „M“

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
24. Juli 2023

BillysJoy1William Shakespeare begleitet Jan Lauwers und die Needcompany seit langem. Die Themen Macht, Gewalt und daraus resultierende Konstellationen und Beziehungen haben das famose belgische Theaterkollektiv oft und intensiv beschäftigt. Zuletzt hat Lauwers Sohn und Ensemblemitglied Victor Afung Lauwers die Tragödien Shakespeares zu einem Abend namens „Billy’s Violence“ und die Komödien zu „Billy’s Joy“ verdichtet. Das Resultat sind durchwegs eigenständige Texte mit mehr oder weniger Referenz an den elisabethanischen Meister. Einmal mehr zeigen auch diese für das Publikum mitunter fordernden Arbeiten, wie spannend diese komödiantische, intermediale und sehr körperliche Arbeitsweise der Company ist, in der die Schauspieler:innen ihre Rollen selbst gestalten und nicht Interpret:innen sind.

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Meg Stuart und Mark Tompkins mit „One Shot“ bei ImPulsTanz

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
23. Juli 2023

Tompkins StuartEine Improvisation über die Improvisation von zwei herausragenden Persönlichkeiten des internationalen Tanzschaffens. Meg Stuart und Mark Tompkins arbeiten seit 2016 zusammen, um ihrer Leidenschaft für die Improvisation gemeinsam zu frönen. In dieser „Echtzeitkomposition“, hier als Österreichische Erstaufführung präsentiert, zeigen sie die Stärken und Schwächen dieses Metiers. 

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Boris Charmatz mit „Somnole“ bei ImPulsTanz

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
10. Juli 2023

Charmatz1Seit 30 Jahren kreiert der französische Tänzer, Choreograf, Autor und Performer Stücke. Heute ist er einer der bedeutendsten Tanzschaffenden Frankreichs. Zu seinen Werken zählen einige Soli, jedoch bis vor Kurzem keines für sich selbst. Für das 2021 uraufgeführte „Somnole“ reflektiert er den Zustand zwischen Wachen und Schlafen, die Somnolenz, die ihn seit Jahrzehnten fasziniert – und legt dabei sein Inneres frei.

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Lucinda Childs / Robert Wilson: „Relative Calm”

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
10. Juli 2023

RELATIVE CALM Welch wunderbarer Auftakt ist dem ImpulsTanzFestival zum 40. Geburtstag mit Lucinda Childs und Robert Wilson gelungen! Nicht nur, dass hier die Geschichte des Postmodern Dance verkörpert wird, sondern auch, weil in „Relative Calm“ die über 80-jährige Choreografin einen für sie neuen Weg beschritt, indem sie sich an Stravinskys Pulcinella-Suite und damit erstmals an ein Werk der Neoklassik wagte.

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Wiener Staatsballett: "Don Quixote"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
01. Juli 2023

DonQuixote BottaroLiashenkoDKEs ist schon eine Kuriosität, dass man den Auftakt einer Aufführungsserie ausgerechnet vor der Sommerpause setzt, noch dazu von einem Klassiker der Ballettliteratur. Die Wiederaufnahme von „Don Quixote“ in der Choreografie von Rudolf Nurejew als Saisonabschluss läutete gleichsam die neue Spielzeit des Wiener Staatsballetts ein, die im September mit einer Serie von fünf Vorstellungen eröffnet wird.

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Bayerisches Staatsballett: Denken in (Körper-)Bildern

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
28. Juni 2023

Goecke119Was für ein Start in die Münchner Opernfestspiele – mit einer Tanzpremiere der Superlative. „Sphären 01“ wurde gemeinsam von Marco Goecke als Kurator und dem Direktor des Bayerischen Staatsballetts Laurent Hilaire auf die Beine gestellt. Es handelt sich um die erste Ausgabe einer ursprünglich als Uraufführungsformat für Nachwuchschoreografen ins Leben gerufenen Reihe in organisatorisch neuer Weise. 

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  1. Graz: "Short Little Greats" in sechs Choreographien 
  2. Im Sog der Krisen
  3. Organismen als Inspirationsquelle
  4. Düsseldorf: Virginia Woolf trifft Giselle 

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