Die eine war in Japan zu Besuch, der andere ist dort geboren und aufgewachsen. Und beide sind Künstler, die multidisziplinär und multikulturell arbeiten und kollaborieren. Das mag das Bindende für diesen Abend beschreiben. Zwei Stücke, die formal und in der Art ihrer Präsentation verwandt erscheinen. Methodik, Intention und ihre Wirkung aber rücken sie weit auseinander.
Michikazu Matsune / Martine Pisani: „Kono atari no dokoka" © Christophe Raynaud de Lage