Es war doch in Wirklichkeit alles ganz anders... 300.000 Francs, nach heutigem Wert etwa € 239.000, ließ Coco Chanel 1920 dem finanziell klammen Sergei Diaghilev zukommen, um die Wiederaufnahme von „Le Sacre du printemps“ zu finanzieren. Das blieb nicht lange unter dem Siegel der Verschwiegenheit, wie eigentlich vereinbart. Chanel, nun zur Mäzenin der Ballets Russes avanciert, hatte im Machtkampf mit ihrer älteren Freundin Misia Sert, der Muse und engen Vertrauten Diaghilevs, gepunktet.
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„La garçonne“ und der „King of Fashion“. „Wir hätten auf der Hut sein sollen vor diesem knabenhaften Wesen. Mit dem sollten wir noch unser blaues Wunder erleben...“ Womit er recht behalten sollte, der „König der Mode“ Paul Poiret, anfangs Chanels großer Rivale. Im Katalog zur Ausstellung „Poiret: King of Fashion“ wird er nun ausführlich in Bild und Wort portraitiert.
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Modegeschichte zum Nachschlagen und Schwärmen. Wer nachschlagen und sich einen breiteren Überblick über die Entwicklung der Mode verschaffen möchte, dem sei „Fashion – Eine Modegeschichte vom 18. bis 20. Jahrhundert“ aus dem Taschen Verlag wärmstens empfohlen. Zwei wahre Prachtbände! Wie immer bei Taschen exzellent bebildert, jede Seite eine Augenweide!
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Für eine erfolgreiche Performance ist ein Quantum Lampenfieber notwendig. Doch wenn die Auftrittsangst überhand nimmt, wird die Leistung beeinträchtigt. Das vorliegende Buch der Psychotherapeutin und Musikerin Claudia Spahn erklärt die Grundlagen des Lampenfiebers und gibt hilfreiche Tipps zu dessen Optimierung.
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„Schauspieltraining“ von Stephan Richter ist ein das Handbuch für die Aus- und Weiterbildung. In ihm sind 100 Gruppen-, Einzel-, Partner-, Entspannungs- und Lockerungsübungen beschrieben. Ein Lexikon der wichtigsten Arbeitsbegriffe und Regeln aus der Schauspielmethodik ergänzen das Buch.
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A life´s voyage. „A German dancer meets an Australian ballerina in an American ballet company, rehearsing in Germany, prior to a tour in Spain.“ Zufällig trafen sie beim American Festival Ballet zusammen: Alexander Roy, der seine ersten Ballettschritte im zerbombten Magdeburg machte, und die aus Sydney stammende Christina Gallea.
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Der Tanz hinter den Kulissen geschieht ohne Publikum. Und doch wollen Ballettfans ihre Lieblinge auch gern ohne Maske und Kostüm aus der Nähe sehen. Ein prächtiger Bildband macht das möglich und gibt Einblicke in den Alltag der Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts abseits der glanzvollen Bühnenauftritte. Backstage werden aus Märchenfiguren irdische Wesen.
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Der erste Auftritt des Tänzers Vaslav Nijinsky mit den Ballets Russes in Paris im Jahre 1909, gilt als die Geburtsstunde des Modernen Balletts. Mit seinen aufsehenerregenden Sprüngen, die so aussahen als bliebe er in der Luft stehen und seiner Ausdruckskraft bezauberte er das Publikum. Mit seinen Choreografien beschritt er völlig neue Wege, jenseits der damals geltenden Schönheitsideale und provozierte damit Skandale.
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Die Geschichte wird zum Großteil mit Originalzitaten auf deutsch und englisch erzählt, die prächtigen Bilder, die den Tänzer Robert Tewsley in seinen vielfältigen Rollen portraitieren sprechen für sich selbst. Mit „Robert Tewsley. Tanz über alle Grenzen“ legt Iris Julia Bührle ein einfühlsames Tänzerportrait vor.