Die Barockoper ist wieder zum Leben erwacht. Welche Probleme sich daraus ergeben und wie man Musik und Tanz von früher auf heutige Bühnen bringt, beleuchtet eine neue Publikation der Europäischen Musiktheater-Akademie.
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Seine umfangreiche Arbeitsbiographie hat der Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor John Neumeier selbst veröffentlicht. „In Bewegung“, ein 5 kg schwerer bebilderter Band über Neumeiers Ära in Hamburg ist 2008 in der Collection Rolf Heyne erschienen. Jetzt hat der renommierte Journalist und Ballettkenner Horst Koegler eine aktuelle autorisierte Biographie des Multitalents Neumeier geschrieben.
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In den Roaring Twenties galten sie als eines der Traumpaare: Zelda Fitzgerald, geborne Sayre und der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, einer der Hauptvertreter der Moderne. Doch sie gehörten auch der sogenannten „Lost Generation“ an, die mit ihren Alkohol- und Drogenexzessen regelmäßig in den Schlagzeilen vertreten waren.
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Schlicht „Ballett“ nennt Rebecca Hoppé den Fotoband mit Bildern von Tänzerinnen und Tänzern des Hamburg Ballett. Zwischen 2003 und 2007 hat die Fotografin Proben des Ensembles begleitet, die SolistInnen auch schon mal als lebende Skulpturen gesehen und mit faszinierend ausgeleuchteten Aktstudien nahezu abstrakte Bilder geschaffen.
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Als „Die Unbekannte aus der Seine“ von Hanna Berger 1995 wieder auf der Bühne zu sehen war, fragte man sich, warum diese Künstlerin mit ihrer einfachen, klar strukturierten "Tanzschrift" in der Chronik des freien Tanzes nicht einen zentralen Platz einnimmt. Hätten nicht eine Handvoll engagierter TanzhistorikerInnen und TänzerInnen diese Rekonstruktion realisiert, wäre diese talentierte Choreografin wohl eine Fußnote der Tanzgeschichte geblieben.
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Klug und brilliant sind die Geschichten, anhand derer Ralf Stabel die Tanzgeschichte erzählt. Zwar folgt er der Historie von den mittelalterlichen Totentänzen bis zum postmodernen Tanz chronologisch, hält sich aber nicht so sehr mit dem Sammeln von Daten und Fakten auf. Vielmehr nimmt er die einzelnen Kapitel der Geschichte zum Anlass für weiter führende Überlegungen.
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Tango ist ein argentinisches Markenzeichen. Inzwischen hat er aber eine Popularität erreicht, dass man sich umgekehrt fragen kann, ob Argentinien nicht eine Erfindung des Tango geworden ist. Jedenfalls gehören die beiden einfach zusammen, wie dieses jüngste Tangobuch, gefühlvoll aus dem Spanischen übersetzt („Tango para princiantes“) beweist.
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Was dem menschlichen Gehirn nicht gelingt, den flüchtigen Augenblick festzuhalten, kann die Kamera des Fotografen. Tänzerinnen und Tänzer der beiden Wiener Opernhäuser in Ruhe zu betrachten, den von der Kamera vorgetäuschten Stillstand der Bewegung zu genießen, erlaubt ein neuer Fotoband von Josef Gallauer über die Tänzerinnen und Tänzer der Wiener Staatsoper und Volksoper.
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Sir Simon Rattle, künstlerischer Leiter der Berliner Philharmoniker, und der Choreograf Royston Maldoom haben 2004 mit dem Film „Rhythm is it!“ das Konzept des Community Dance in Deutschland und Österreich mit einem Paukenschlag bekannt und populär gemacht.