"Ein philosophisches ABC des Yogaübens und ein Wegweiser durch den Dschungel von Trends und Irrwegen", lautet der im Falter Verlag Wien 2019 erschienen Büchleins von Kirstin Breitenfellner, Bianca Tschaikner. Von Anfang bis Ziel geht die Reise über Stationen wie Entspannung, Ich, Om, Unterscheidungskraft und natürlich Yoga.
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100 Statements, 100 Images von 100 ChoreografInnen. Herausgeber Johannes Odenthal hat mit den Co-AutorInnen Gabriele Brandstetter, Franz Anton Cremer und Madeline Ritter für „Das Jahrhundert des Tanzes“ keinen chronologischen Ansatz gewählt. Die Publikation listet in alphabetischer Reihenfolge künstlerische Positionen, die die Tanzgeschichte seit Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute geprägt haben.
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Der Autor Johannes Odenthal und der Protagonist Koffi Kôkô haben über 30 Jahre einen Dialog geführt. Der deutsche Kulturkritiker hat sich also intensiv mit dem Tänzer und Priester aus dem westafrikanischen Benin beschätigt. Diese Auseinandersetzung dokumentiert er in dem Buch „Passagen. Der Tänzer Koffi Kôkô und die westafrikanische Philosophie des Vodun“.
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In ihrem neuen Buch begibt sich Dagmar Ellen Fischer auf eine tänzerische Spurensuche von der Urzeit bis ins Heute. Diese beschränkt sie nicht auf Europa, vielmehr versucht sie einem globalen Blick zu folgen. Ein ambitionierter Ansatz, den die Biografin von Egon Madsen und Ivan Liska auf 300 reich bebilderten Seiten einzulösen versucht.
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„Singen macht glücklich“, findet Susanne Amberg Schneeweis. Um die stimmlichen Potentiale ihrer SchülerInnen zur vollen Entfaltung zu bringen, hat die Stimm- und Gesangspädagogin in ihrer langjährigen Praxis eine Trainingsmethode, die Echopunktmethode (EP+®), „zur effizienten und effektiven Stimmarbeit, zum Erfassen und Benützen der natürlich gegebenen Einheit von Körper, Seele und Geist“, entwickelt, die sie nun in einem vierbändigen Publikation ausführlich vorstellt.
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Der Enkel fand den Nachlass auf dem Dachboden – eine von seiner Mutter sorgsam gehütete Sammlung der Arbeiten von Emil Pirchan. Beat Steffan wollte bei der Aufarbeitung der Hinterlassenschaft seines Großvaters vor allem eines: die vielfältigen kreativen Facetten des Künstlers sichtbar machen und so ein Denkmal für den (fast) vergessenen „Universalkünstler des 20. Jahrhunderts“ setzen. Dies ist ihm mit seinem im Nimbus Verlag erschienen Buch hervorragend gelungen.
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Wie im Expressionismus insgesamt so spielt das Motiv des Tanzes auch im Werk des Malers Ernst Ludwig Kirchner eine wichtige Rolle. Mit dem Thema Tanz hat sich der Künstler so kontinuierlich und intensiv beschäftigt wie mit keinem anderen Sujet. Absolut passend daher der Titel eines neuen, im Hirmer Verlag erschienenen Ausstellungskatalogs zur gleichnamigen Schau im KirchnerHaus Aschaffenburg: „Kirchners Kosmos: Der Tanz“.
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Chanel im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, Lagerfeld in der Bundeskunsthalle in Bonn, Jil Sander im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt. Seit einigen Jahren gehört die weite Welt der Mode zu einem Lieblingsthema von Ausstellungsmachern und Kunstwissenschaftlern. Nun ist im Kerber Verlag eine groß angelegte Publikation erschienen, die Mode und Kunst zusammenbringt: „Fashion Drive. Extreme Mode in der Kunst“.
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In diesem Handbuch der Oxford University Press zum Thema Community Arts bzw. partizipatorischer Kunstpraxis steht die Musik im Mittelpunkt der akademischen und angewandten Diskussion. Diese inhaltlichen Schwerpunkte werden auch von den Herausgebern repräsentiert: Brydie-Leigh Bartlett ist Direktorin des Queensland Conservatorium Research Center, eines Forschungszentrums in Australien. Lee Higgins ist Professor und Direktor des International Centre of Community Music an der York St. John University in Großbritannien.