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Mourad Merzouki / Compagnie Käfig: „Vertikal“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
23. Oktober 2019

Vertikal1Im Juni 2018 bereits mit seiner außergewöhnlichen Choreografie „Pixel“ im Festspielhaus St. Pölten zu Gast gewesen, präsentierte der französische Choreograf Mourad Merzouki nun aseine jüngste, 2018 entstandene Arbeit „Vertikal“, in der sich die TänzerInnen seiner Compagnie „Käfig“ der Fesseln der Schwerkraft entledigen und mit unglaublich ästhetischen Bildern das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinrissen.

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Antonia Baehr: „Exit“ im Tanzquartier Wien

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
21. Oktober 2019

baehr1Wir kennen sie alle, die in jedem Theater installierten beleuchteten grün-weißen Hinweis-Tafeln: Notausgang. Welche Nöte könnten eine(n) leiten? Und von wo nach wo gelangt man dann? Was unterscheidet „drinnen“ und „draußen“? In ihrer einstündigen Lecture-Performance entführt uns Antonia Baehr in ein vieldeutiges Dunkel, mit vielen Worten, ein paar Witzen und die Geduld arg strapazierend. Und das Eigentliche kommt erst am Ende ...

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Clarissa Rȇgo: BLOOM – vom Strahlen im Kleinen

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
19. Oktober 2019

Bloom1In einem schmucklos kleinen, weißgetünchten Raum eine unbekleidete Frau auf hohem Holzgestell stehend: Clarissa Rȇgo, aufgewachsen in Brasilien. 20 Jahre lang performte und tanzte sie dort und in europäischen Ländern. Prägend für sie war die Zeit mit Lia Rodrigues und ihrer Company. Nun stellte sie in Graz ihre erste eigene Choreografie vor. Sie ist als erster von drei Teilen gedacht.

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Vitucci / Turinsky/ Sobottke: „We Bodies“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
18. Oktober 2019

WeBodies1Drei sehr verschiedene Körper. Drei ausgeprägte Künstler-Persönlichkeiten. Mit „We Bodies“ präsentieren Teresa Vittucci, Michael Turinsky und Claire Vivianne Sobottke im WUK ein in jahrelanger Arbeit gemeinsam entwickeltes Stück, in dem sie ihre Körper auf Zu- und Einschreibungen untersuchen. Und sie finden Monster.

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Alexander Waechter spielt Jelinek

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
16. Oktober 2019

Waechter1Alexander Waechter ist, was man altmodischerweise wohl einen Vollblutschauspieler nennt, einer, der sich sogar ein eigenes Theater schafft, um sich in Solo-Stücken mit großen Texten der (zumeist österreichischen) Literatur auseinanderzusetzen. Nun hat er sich mit Elfriede Jelineks „Der Wanderer“ ein Stück gewählt, das aufgrund seines unfassbaren Textes eine besondere Herausforderung darstellt - auch für das Publikum.

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München: „(In)Security“ von Stephanie Felber

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
16. Oktober 2019

Felber1Die Post geht ab in Stephanie Felbers neuer Installations-Performance „(In)Security“, in der sie mit dem Phänomen vielschichtiger Verunsicherung und Vertrauen spielt. Für das technisch höchst aufwendige, alle Sinne beanspruchende Rundumerlebnis haben sich ihre fünf Interpreten in zwei Probeläufen schon mal vorab warmgespielt – unter realen Publikumsbedingungen.

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Finale im „Grand Hotel Abyss“

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
13. Oktober 2019

Manaraga1Im „Grand Hotel Abyss“, im Hotel Abgrund, wird unverdrossen geschlemmt. Ein steirischer herbst, der dies als seinen Festival-Titel wählt, öffnet damit viele Tore, könnte so manche Ein- und Tiefblicke ermöglichen. So bietet er auch am letzten Wochenende zwei vielversprechende Performances zu diesem Thema an: „Manaraga – Diary of a Master Chef“ und „Chow Down!“, die die Erwartungen allerdings nicht erfüllen konnten.

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  1. brut Wien am Asperner See: Ingri Fiksdal mit „Diorama“
  2. Les Ballets de Monte-Carlo: „Cinderella“
  3. Florentina Holzinger im TQW: „Tanz“
  4. Eine Festival-Premiere: ALTERnative TANZ

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