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InTakt 2022

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
14. November 2022

Intakt EroeffnungKunst ist (immer auch) eine Perspektiven-Öffnung. Dass dies für Akteurinnen wie für Rezipientinnen gilt, wo auch immer der jeweilige individuelle Standpunkt sein mag - dies führte das „Inklusive Tanz-, Kultur- und Theaterfestival InTakt auch heuer wieder vor: zum siebenten Mal in Folge, anhand von drei Abend-Veranstaltungen, einem Musik-Theater-Stück für Kinder sowie Ausstellungen und Workshops.

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aXe: Tanz- und Körpertheater

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
13. November 2022

MenschKoerperFragen rund um das Ich, rund um das eigene und um das der anderen – diese Fragen sind allgegenwärtig und werden auch in den Projekten von aXe immer wieder gestellt: Hier speziell von Menschen aus besonderen Lebensverhältnissen, mit denen Peter Ulrich als Regisseur und künstlerischer Leiter des Teams seit 2005 arbeitet. Als emotionaler Hintergrund und Leitfaden zu dem auf der Bühne Dargestellten, sind auf dem Folder zwei von Ulrich verfasste Prosagedichte nachzulesen. 

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DANCE ON SCREEN – Synkretismus aus Tanz und Film

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
10. November 2022

InVelvet1"Dance on Screen" ist ein Festival, das es für diese Kunstsparte in Österreich bislang nur in Graz gibt: Gegründet vor sieben Jahren von der Tänzerin und Choreografin Valentina Moar, die es seither mit immer größerem, über die Landesgrenzen hinausreichenden Erfolg - u.a. in Form von Gastspiel-Filmvorführungen und internationalen Kooperationen - kuratiert.

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Mark Barden und Ligia Lewis mit „Limina / Sensation 1“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
08. November 2022

linina1Ein Limen ist die Grenze hin zur Wahrnehmung eines Reizes. Der Ort, wo etwas beginnt, oder gerade noch nicht, unseren Körper oder unsere Psyche zu berühren. Spürbar vielleicht noch nicht auf der bewussten, aber auf deren vorgelagerten Ebenen. Wer auf dieser Schwelle verharren, mit und auf ihr spielen möchte, braucht allerfeinst tariertes Werkzeug. Der Musiker Mark Barden und die Choreografin und Performerin Ligia Lewis gaben im Tanzquartier Wien mit „Limina / Sensation 1“ eine diesbezügliche Lehrvorführung für ihre Zünfte.

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Sebastian Berger: „Is it a trick?“

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
05. November 2022

TrickAubryDas Kleine, Feine im kunsttechnisch hoch Qualifizierten ist es, was Sebastian Berger, nein, nicht zur Schau stellt, sondern der Zuseherin, die sich frei auf der Bühne bewegt, zum Selbstentdecken, Erkunden und Entschlüsseln anbietet. Ganz leise, jeder spektakulären Aufbereitung fern, lässt er diese, seine eigenständige Form zeitgenössischer Zirkuskunst wirken.

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Saïdo Lehlouh mit „Wild Cat“ im Festspielhaus St. Pölten

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
05. November 2022

Lehlou1

Was in den 90ern in Paris auf eine ganz spezielle Weise aus dem bis dahin dominierenden Hip-Hop destilliert wurde, war durch Spiele zwischen den TänzerInnen und dem Boden, durch einen ganz besonderen Umgang mit ihm gekennzeichnet. Es entwickelte sich eine Sensibilität, die die Tänzer für das 2018 entstandene Stück „Wild Cat“des jungen französischen Choreografen Saïdo Lehlouh mitbringen mussten. Sie haben sie gebraucht.

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Hannover: Oscar Wilde à la Marco Goecke

Horst Vollmer
Hauptkategorie: Kritiken
05. November 2022

Wilde1Wie Gefäße, deren Inneres an ihrer Außenhülle sichtbar wird: So wirken Marco Goeckes Bühnengeschöpfe. Wenn sie rasend rucken und zucken, im Stakkato gestikulieren und grimassieren, stellen sie nicht „Handlung“ dar, sondern Befindlichkeiten: Emotionale Zustände, psychische Zurichtungen. Aus diesem expressionistischen Prinzip der Gestaltung rührt das Singuläre des Goeckeschen Bewegungstheaters. Zugleich rühren daraus seine Begrenzungen, ästhetisch wie funktional. An diesen Grenzen scheitert Goeckes jüngstes, bejubeltes Werk.

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  1. Wiener Staatsballett: "Dornröschen" von Schläpfer / Petipa
  2. Roland Rauschmeier und Pasi Mäkelä mit „Hello World“
  3. Sharon Eyal / tanzmainz: „Soul Chain“ 
  4. Graz: subsTanz mit „Bar I0I“

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