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Radouan Mrziga und Michael Turinsky im Tanzquartier Wien

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
19. November 2021

Mrziga1Nach knapp zwei Stunden Theorie mit anschließend recht prominent besetzter Panel-Diskussion unter der Überschrift „Dance & Uprising“ sowie der äußerst harten Kapitalismuskritik der Philosophin Eva von Redecker, waren im TQW zwei inhaltlich durchaus korrelierende Soloarbeiten zu sehen: „Ayur“ des gebürtige Marokkaner Radouan Mrziga und „Precarious Moves“ des Wieners Michael Turinsky. 

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Ballettpremiere im Nationaltheater in Győr: „The Waves / Mimi“

Ira Werbowsky
Hauptkategorie: Kritiken
17. November 2021

Gyoer waves IconBeim Ballett von Györ steht ein Doppelführung an der Spitze. 2020 wurde der bisherige künstlerische Leiter László Velekei Ballettchef. András Lukács übernahm nach seinem Abgang vom Wiener Staatsballett, wo er als Tänzer wirkte und auch als Choreograf bemerkenswerte Spuren hinterließ, die Rolle des künstlerischen Leiters. Nun brachten Velekei und Lukács einen gemeinsamen Abend auf die Bühne des Nationaltheaters in Györ.

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Schläpfer, Goecke, Balanchine „Im Siebten Himmel“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
16. November 2021

Goecke FlyPaperBirdIm berühmten siebten Himmel soll sich Gustav Mahler gefühlt haben, als er das Adagietto seiner 5. Symphonie für seine Frau Alma komponierte. Solch romantische Gefühlsduselei ist Marco Goecke fern. Er verfolgt strikt sein markantes Bewegungssystem, und lässt die Musik dabei quasi links liegen. Endlich hat Mahler, der den Tanz bekanntlich nicht auf seinem Radar hatte (vgl. auch Wiener Tanzgeschichte vom November 2020), seinen choreografischen Meister gefunden. Diese Uraufführung des Abends hätte nicht besser eingebettet sein können zwischen Martin Schläpfers Walzer-Hommage und George Balanchines Umsetzung von Bizets „Symphony in C“.

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Dschungel Wien: „Kalaschnikow, mon amour“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
13. November 2021

Kalaschnikow10Der ISIS-Krieger dreht seine schwarze Montur um, darunter ist ein Regenbogen T-Shirt. Und er beginnt zu tanzen. Diese Szene ist bezeichnend für ein Stück, das Identität als fließend und unbestimmbar versteht und daraus ein beeindruckendes Tanztheater macht, eine sensible und berührende Auseinandersetzung, an der an der Seite von Regisseurin Corinne Eckenstein eine Gruppe von Performern aus Afghanistan und dem Irak gewirkt haben.

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Romaeuropa-Preisträgerin in Graz: „SHE“ 

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
13. November 2021

She02Aber wer ist sie? Dass wir, die Zuseher, diese Frage stellen, ist nicht weiter verwunderlich. Dass aber auch sie, die Performerin, die Tänzerin, sich über ihre Identität nicht im Klaren ist, das überrascht und lässt mit- und nachdenken. Dazu wird das Publikum freilich ohnehin von Beginn der Vorstellung an ermuntert, von laufend wechselnden Text-Einblendungen angeregt.

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InTaKT öffnet Türen zu intakten Begegnungen

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
10. November 2021

EroeffnungEs ist bereits zum 6. Mal ein Inklusives Tanz-, Kultur und Theaterfestival, das in Graz Türen in unterschiedliche Begegnungsräume öffnet: für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, vorsichtig leise ebenso wie nachdrücklich selbstbewusst. 900 Besucher*innen sind in diesem Jahr an den vier Veranstaltungstagen offline und online mit dabei gewesen, um aktiv oder rezipierend künstlerisches Miteinander zu erleben. 

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Philipp Gehmacher: „In its Entirety“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
10. November 2021

Gehmacher1„good enough“ war die erste Premiere eines Stückes von Philipp Gehmacher im Tanzquartier Wien, damals, 2001, zu dessen Eröffnung unter der ersten Künstlerischen Leiterin Sigrid Gareis. Nun, mit Bettina Kogler pflegt nach Walter Heun die dritte Intendant*in die Zusammenarbeit mit Gehmacher, zeigt das Haus mit „In its Entirety“ die 15. Premiere einer seiner Arbeiten. Schon das spricht von einer ganz besonderen Qualität. Der der Verbindung und der des Künstlers.

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  1. Fokus Tanz – Spielart-Festival 2021
  2. Straßburg: „Der Himmel über Berlin“ getanzt
  3. Cherish Menzo mit „Jezebel“ im Tanzquartier Wien
  4. Florentina Holzingers Dante-Party im Inferno

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