• Home
  • Kritiken
    • Kritiken 2025
    • Kritiken 2024
    • Kritiken 2023
    • Kritiken 2022
    • Kritiken 2021
    • Kritiken 2020
    • Kritiken 2019
    • Kritiken 2018
    • Kritiken 2017
    • Kritiken 2016
    • Kritiken 2015
    • Kritiken 2014
    • Kritiken 2013
    • Kritiken 2012
    • Kritiken 2011
    • Kritiken 2010
  • Magazin
    • Calls
    • Vorschau
    • People
    • Wellbeing
    • Interviews
    • Kurzmeldungen
    • Expired
  • Kommentare
  • Wiener Tanzgeschichten
  • Snapshots
  • Publiziert
    • Bücher
    • DVDs
  • Student's Corner
    • BA-Arbeiten
    • Master-Arbeiten
    • Ausbildung
    • Festspielhaus-Reporter
  • Beyond Dance
    • Ausstellungen
    • Theater
    • Filme
    • Musik
    • Gewinnspiel
  • Mandl-Blog

Akram Khan: "Xenos"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
21. Mai 2018

Xenos4Mit seiner letzten Solo-Performance hat Akram Khan dem Ersten Weltkrieg ein tänzerisches Denkmal gesetzt. Zwar ist der der 44-Jährige einziger Tänzer, doch der Dialog mit fünf fabelhaften MusikerInnen, das Bühnenbild und das kongeniale Licht- und Sounddesign sorgen für vielfältige Ausdrucksebenen und Interaktionen. Welche Narrativa – vom Soldaten bis zu Prometheus – Khan auch immer in „Xenos“ hineingepackt hat, das Ergebnis ist ein eindringliches und beklemmendes Gesamtkunstwerk.

Weiterlesen …

Weltenretter und Glücksbringer

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
15. Mai 2018

MeditationskreisPartizipation ist Programm im Dschungel Wien. Nach der Präsentation der Jugendgruppen im „Theaterwild Festival“ lädt das Theater Foxxfire nun das Publikum auf eine Reise ins Land von „Glaube, Liebe, Glück“ ein und offeriert in feiner New Age Manier esoterische Beratungsszenarien. Während die Wildwechsel-Gruppe in der Produktion „Wir retten die Welt und globalisieren uns köstlich“ durch darstellerische Präzision brillierte, setzt Foxxfire diesmal ganz auf Selbstfindung.  

Weiterlesen …

Taigué Ahmed: "Waignedeh/Morgen"

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
13. Mai 2018

waignedehDie Schrecken in Flüchtlingscamps. Wie aus weiter Ferne dringt Benno Heisels Musikkollage in den Raum. Mal ist sie lauter, mal leiser. Ein sonores, in sich zerfetztes Symbol aus Gegenwart und Erinnerung. „Waignedeh/Morgen“ des Choreografen Taigué Ahmed, der aus dem zentralafrikanischen Tschad stammt, konfrontiert mit dem Stillstand von Leben. Seit 2005 führt die von ihm gegründete Organisation Ndam Se Na (Gemeinsam tanzen) Tanzworkshops in Flüchtlingslagern im Süden seiner Heimat durch.

Weiterlesen …

Leipzig: Mario Schröder stellt „Schwanensee“-Welt auf den Kopf

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
10. Mai 2018

1 Schwanensee LeipzigHier hat einer alles umgekrempelt. Das kommt einem schon beim Betreten des Zuschauerraums in den Sinn. Vom überbauten Portalrahmen des Leipziger Opernhauses hängt – sichtbar nach hinten geneigt – die auf einem Transparentvorhang angebrachte Abbildung einer opulent verzierten Saalwand herab. Vorlage war wohl der prächtige Rokokofestsaal aus dem Augsburger Schaezlerpalais. Nur dass sich in den beiden Gemälderahmen kein bunt-exotisches Federvieh tummelt, sondern zwei tote Schwäne zu sehen sind.

Weiterlesen …

Hamburg Ballett: "Die Möwe"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
08. Mai 2018

Moewe11Das Hamburg Ballett gastierte mit „Die Möwe“, einem Ballett aus dem Jahr 2002, in Wien. Für seine Version des Dramas von Anton Tschechow wählte Choreograf John Neumeier hauptsächlich Musik von Dmitri Schostakowitsch, die vom Wiener KammerOrchester unter der Leitung von Markus Lehtinen interpretiert wurde. Dass auch Neumeier, der gerade seinen Vertrag bis zu seinem 50. Jubiläumsjahr 2023 als Hamburger Ballettchef verlängert hat, choreografisch irren kann, wurde an diesem Abend bald klar.

Weiterlesen …

Staatsoper Hannover: Jörg Mannes' „Marilyn“

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
08. Mai 2018

Marilyn1Aufstieg und Fall Marilyn Monroes auf der Bühne umzusetzen, verlangt allen Beteiligten einiges ab. Es bedeutet, in eine fremde Haut zu schlüpfen und sich emotional mit einer Filmikone zu identifizieren, die sich zielstrebig-geltungsbedürftig zur glamourös-verführerischen Kunstfigur stilisierte. Ummodelung des kompletten Ichs inklusive. In Monroes kurzem Leben verschwimmen Realität und Fiktion völlig. Geprägt war es von ihrer Suche nach Perfektion und dem Hunger auf Liebe, Erfolg und Anerkennung.

Weiterlesen …

Oper Graz: „Sommernacht, geträumt“

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
06. Mai 2018

Sommernach1„Ein Tanzspiel“ nennt Jörg Weinöhl seine Choreographie frei nach Motiven von William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“. Es ist ein ideen- wie assoziationseicher Bilder-Reigen seiner Gefühle und Gedanken um Ge-träumtes, nicht so sehr um Er-träumtes; ein ästhetisches Spiel um ins Irreale transformierte Realitäten – um denkbare, um befreiende, aber auch um bedrohliche Möglichkeiten. Es geht um die Suche von (Lebens-)Wegen, um individuelle, um solche zu zweit und in Gemeinschaft.

Weiterlesen …

  1. Theaterwild:Festival im Dschungel Wien
  2. Cie Willi Dorner: „every-one“
  3. Anna Vitas „Cinderella“ in Würzburg
  4. Liebesverwirrte Sommernächte im Theater an der Wien

Seite 13 von 19

  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17

wiener tanz

  • Impressum
  • Über uns
  • Datenschutzerklärung