Die vorliegende Bachelorarbeit ist als Bestandsaufnahme (aus dem Jahr 2012) zu sehen, die den freien Tanz in Linz untersucht. Gegenstand der Untersuchung sind einerseits die damals aktuellen, strukturellen Gegebenheiten, die die oberösterreichische Landeshauptstadt für Künstler, insbesondere für Tanzschaffende, bietet und andererseits die Auffassungen von Künstlern und Kulturarbeitern mit Oberösterreich-Bezug hinsichtlich eines entsprechend begünstigten Arbeitsfeldes.*
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Die Bachelorarbeit über „Entwicklung und Perspektiven des künstlerischen Tanzes in Südtirol“ ist eine längst überfällige Analyse, um Maßnahmen für die Weiterentwicklung der Sparte aufzuzeigen. In Südtirol sind die Bedeutung und Sichtbarkeit des künstlerischen Tanzes noch nicht ausreichend verbreitet. Die Arbeit will einen Beitrag leisten, um das beachtliche Potenzial dieser Region zu dokumentieren und den intensiven Diskurs und Austausch über Tanz als Kunstform sowie deren notwenigen Voraussetzungen anzuregen.
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„Gleichschritt, Tanz und Rasse. Die Auswirkungen der NS-Kulturpolitik auf den künstlerischen Tanz am Beispiel von Gret Paluccas choreografischem Schaffen“, lautet der Titel der Bachelor-Arbeit von Nicoletta Müller. Der Fokus liegt auf der Frage, mit welchen Forderungen und Richtlinien sich Tänzerpersönlichkeiten, im Bestreben des NS-Regimes ein besseres Kapitel „deutscher“ Kunst zu schreiben, arrangieren mussten um weiterhin ihren Beruf ausüben zu können.
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In ihrer Bachelorarbeit „Zeitgenössischer Tanzunterricht als kunstpädagogischer Beitrag zur psychomotorischen Entwicklung blinder und hochgradig sehbeeinträchtigter Kinder von 6 bis 10 Jahre“ fragt Lena Pirklhuber welche Rolle Bewegung in der psychomotorischen Entwicklung blinder und hochgradig sehbeeinträchtigter Kinder spielt. Welche spezifischen methodischen Faktoren muss die Tanzpädagogin beim Unterricht diese Zielgruppe beachten? Und welche inhaltlichen Aspekte aus dem Feld der Psychomotorik können diese tanzpädagogischen Arbeit unterstützen?
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Die Bachelorarbeit von Natalie Fend – Absolventin 2012 Konservatorium Wien Privatuniversität (MUK) – trägt den Titel Bewegung – Raum – Architektur. Sie verbindet zwei Künste miteinander und nimmt deren stetige Wechselbeziehung unter die Lupe. In der Kommunikation von Architektur und Tanz, Raum und Mensch, geht es um Raum, der durch Bewegung entsteht, Bewegung, die durch den Raum beeinflusst wird und um Raum, der eben genau diese Verknüpfung bedingt.
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Katharina Arnold analysierte in ihrer Bachelorarbeit (2013) die Frage, die jede/n Absolvent/in früher oder später beschäftigt: Was tun nach Abschluss des Studiums? Wie kann ich meinen Unterhalt verdienen? Sie ging diesen Fragen mittels Analyse von Daten, die sie in einer umfangreichen AbsolventInnenbefragung (Jahrgänge 2003 bis 2013) der Musik- und Kunstuniversität (früher Konservatorium der Stadt Wien Privatuniversität) gesammelt hatte, zu Grunde.
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Auch wenn bisher die Bemühungen Zeitgenössischen Tanz verstärkt in Bildung, Schule und Gesellschaft zu integrieren noch in den Kinderschuhen stecken, hat sich Daniela-Katrin Strobl bereits 2013 diesem Thema in ihrer BA-Arbeit „Tanz als Beitrag kultureller Bildung mit speziellem Fokus auf Community Dance“ angenommen. Sie versuchte darin die Qualitäten und Chancen, die im Community Dance liegen, aufzuzeigen, und führte einige Beispiele zu solchen Projekten an.