Die Gewinner des Tanzproduktionspreises No Ballet Competition 2013 Guido Sarli und Manuel Rodriguez sowie der Vorjahres-Gewinner Soo Dong Jung, Ballettdirektor der Oper Graz Darrel Toulon mit den Performern seines Community Dance Projekts „Through the Open Door“ und Tänzer-Choreograph Mike Munoz mit seinen KollegInnen der Tanzkompanie der Oper Graz:
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Noch während die Zuschauer eintreffen aalen sich vier Frauen und zwei Männer im fahlen Bühnenlicht, verfolgt vom unbestechlichen Auge der Kamera, die ihre träge bewegten Körper an die Wand zaubert. Die Uraufführung von „False Colored Eyes“, dem 2. Teil der Serie „Imploding Portraits Inevitable“ von Liquid Loft / Christ Haring im Casino, überzeugt durch die Macht der Bilder.
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Die Tanzpädagogin Miriam Schmid, Absolventin der Konservatorium Wien Privatuniversität, hat sich ein schwieriges Thema für ihre erste Gruppenchoreografie ausgesucht: Die 7 Todsünden. Sieben junge Tänzerinnen setzen sich gemeinsam als Rahmen und in Solos und Duos in sieben kurzen Szenen mit Habgier und Neid, Zorn, Wollust, Völlerei sowie Trägheit und Hochmut auseinander. Ein gelungenes Debüt im OFF Theater Wien.
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Mutig in die schwere Prüfung. Alle paar Jahre setzt das Ballett der Laibacher Oper „Schwanensee“ auf seinen Spielplan. Heuer beauftragte die neue Leiterin der Kompanie, Sanja Neskovic Persin, die ehemalige Neumeier- und Béjart-Solistin Lynne Charles mit einer Neufassung nach Lev Iwanow und Marius Petipa. Das Laibacher Opernballett zeigte sich mit dieser „Schwanensee“- Neuproduktion in sehr guter Form.
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Allmählich kündigt sich das Saisonende an. Der mehrteilige Ballettabend, „Tanzperspektiven“, mit Choreografien von David Dawson, Helen Pickett, Jean-Christophe Maillot und Patrick de Bana erlebt seine letzten Vorstellungen. Was die TänzerInnen nicht hindert, frisch wie bei der Premiere im Zeitraffer über die Bühne zu wirbeln. Immer von neuem. Der Preis ist hoch: Erschöpfung und literweise Schweiß.