Der erste Auftritt des Tänzers Vaslav Nijinsky mit den Ballets Russes in Paris im Jahre 1909, gilt als die Geburtsstunde des Modernen Balletts. Mit seinen aufsehenerregenden Sprüngen, die so aussahen als bliebe er in der Luft stehen und seiner Ausdruckskraft bezauberte er das Publikum. Mit seinen Choreografien beschritt er völlig neue Wege, jenseits der damals geltenden Schönheitsideale und provozierte damit Skandale.
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Die Geschichte wird zum Großteil mit Originalzitaten auf deutsch und englisch erzählt, die prächtigen Bilder, die den Tänzer Robert Tewsley in seinen vielfältigen Rollen portraitieren sprechen für sich selbst. Mit „Robert Tewsley. Tanz über alle Grenzen“ legt Iris Julia Bührle ein einfühlsames Tänzerportrait vor.
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Auf Basis der Schriften des „tanzenden Philosophen“ Friedrich Nietzsche sowie anhand der Beispiele von Isadora Duncan und Martha Graham versucht Kimerer L. Lamothe der Frage nach dem Wert unserer Körper nachzugehen. Indem sie Aspekte der drei Persönlichkeiten beleuchtet, die von Gelehrten teilweise übersehen werden, erschließt die Autorin neue Interpretationsmöglichkeiten ihrer Werke.
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Vom antiken Dionysoskult über die kollektiven Massenwahntänze des Mittelalters oder Szenen des Wahnsinns im romantischen Ballett bis in die heutige Zeit gibt es Annäherungen zwischen Tanz und Wahn. Flashmobs, Techno-Raves oder die Loveparade sind jüngste Ausformungen einer „Tanzwut“, wie die mittelalterliche Bewegung genannt wird.
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Jean George Noverres „Briefe über die Tanzkunst“ aus dem Jahr 1769 sind der Klassiker der Tanzliteratur. Wie entscheidend das Buch für die Entwicklung des und das Verständnis über den Bühnentanz ist, stellt der Berliner Autor Ralf Stabel mit seiner Neuedition zur Debatte.
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Seine umfangreiche Arbeitsbiographie hat der Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor John Neumeier selbst veröffentlicht. „In Bewegung“, ein 5 kg schwerer bebilderter Band über Neumeiers Ära in Hamburg ist 2008 in der Collection Rolf Heyne erschienen. Jetzt hat der renommierte Journalist und Ballettkenner Horst Koegler eine aktuelle autorisierte Biographie des Multitalents Neumeier geschrieben.
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In den Roaring Twenties galten sie als eines der Traumpaare: Zelda Fitzgerald, geborne Sayre und der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, einer der Hauptvertreter der Moderne. Doch sie gehörten auch der sogenannten „Lost Generation“ an, die mit ihren Alkohol- und Drogenexzessen regelmäßig in den Schlagzeilen vertreten waren.