Mit ihrem Buch „Sepia tanzt Allein“ inszenieren Andrea Simon und Andreas J. Etter homöopathische Persönlichkeitsprofile. In dem aufwändigen, bunten Bildband versuchen der Fotograf und die Autorin/Choreografin Substanzen, die in der Homöopathie Verwendung finden, in Text und Bild zu inszenieren. In seinem Vorwort attestiert der Homöopath Ulrich Koch, dass das Dargestellte „im homöopathischen Sinne ganz exakt sei.“
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Dieser Titel war das Leitmotiv des Jahres für die Wiener Musik- und Bewegungspädagogik (MBP) / Rhythmik. Unter dieser Bezeichnung veröffentlichte die Studienabteilung an der Universität für Musik und darstellende Kunst ein Buch; das am vergangenen Wochenende veranstaltete Symposium nannte sich ebenfalls „Leben ist Bewegung ist Musik“ und gab Einblicke in pädagogische Zielsetzungen, methodischen Zugänge sowie den künstlerischen und soziokulturellen Kontext der Rhythmik.
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Welche Lernziele werden durch Ritual, Tanz und Theater weitergegeben? Inwieweit ist Ritual Performance und performative Praxis ein Ritual? Die Herausgeberinnen, die Theaterwissenschaftlerin Hanna Waldorf und die Ethnologin Karin Polit vereinen in diesem Band unterschiedlichste Ansätze, um den Zusammenhang zwischen diesen Fragen zu verhandeln. Das Ergebnis ist ein spannender interdisziplinärer Diskurs über ein brandaktuelles Thema auf Grundlage historischer Fallbeispiele.
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Im Kölner Wienand Verlag ist eine sehr empfehlenswerte Publikation zur Kunst des Bildhauers Georg Kolbe erschienen. Zwölf der wichtigsten und schönsten Skulpturen wurden aus Kolbes großem Werk ausgesucht, näher vorgestellt und im Verbund mit historischen und aktuellen Fotografien anschaulich gemacht. Ikonen der modernen Skulptur, aber auch zahlreiche Zeichnungen, Skizzen und Studien. Der Band bietet einen Überblick, exemplarisch erläutert und versehen mit hervorragendem Bildmaterial.
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Ob der aufrechte Gang wirklich ein Geistesblitz der Evolution war, ist zumindest umstritten. Jedenfalls ist er nicht unbedingt eine Errungenschaft, die unseren Bewegungsapparat schont. Nun haben sich Fitnesstrainer und Sportmediziner des Vierfüßlergangs erinnert, der es uns als Babys erlaubte hurtig die Welt zu erkunden. „Crawling“ heißt der neue Trend aus den USA, mit dem wir unsere Beschwerden lindern oder vermeiden sollen. Johannes Randolf hat den Workout in seinem Praxisbuch „Krabble!“ erläutert.
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Romana Tripolt , Psychologin und Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Psychotraumatologie entwickelte die ganzheitliche Methode Integrative Bewegte Traumatherapie (IBT) in den vergangenen Jahren - inspiriert durch ihre Erfahrungen als Expertin für freien, bewussten Tanz und das Wissen um das Integrations- und Heilungspotenzial von Körper und Bewegung. Sie folgte dabei der Erkenntnis von Gabrielle Roth, der Erfinderin von 5 Rhythms: „If you just set people in motion they'll heal themselves.“
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Herausgegeben von Magdalena M. Moeller erschien 2016 das Gesamtwerk des expressionistischen Malers Ernst Ludwig Kirchner in einer wunderbaren Neuauflage des Hirmer Verlags. Ein Projekt, das Kirchners facettenreiches Oeuvre natürlich perfekt in den Blick rückte. Gleichfalls im vergangenen Jahr publizierte Hirmer aber noch einen weiteren gelungenen Kirchner-Band. Sein Titel: „Ernst Ludwig Kirchner. Modelle, Akte und Kokotten“.
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Die NÖKU (Niederösterreichische Kulturwirtschaft GmbH) leistet in Sachen Kulturvermittlung seit mehr als 10 Jahren Pionierarbeit. Co-Herausgeberin Susanne Wolfram hat im Festspielhaus St. Pölten die Abteilung aufgebaut und jahrelang erfolgreich geführt. Mit Kollegen anderer NÖKU-Institutionen hat sie 2013 das erste Internationale Symposium Kulturvermittlung organisiert, das seither biennal stattfindet. Rechtzeitig zur dritten Ausgabe ist das Buch „Kulturvermittlung heute“ erschienen.
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Claudia Behrens und Christina Rosenberg sind die Herausgeberinnen von „TanzZeit-Lebenszeit“, dem Jahrbuch der Gesellschaft für Tanzforschung 2014. Die vorgestellten aktuellen Studien untersuchten unterschiedlichen Tanz-„Anwendungsbereiche“ in der ersten bzw. der zweiten Lebenshälfte. Von der Ballettpädagogik, über Tanz in Schulen bis hin zum Tanz mit, für und von älteren Menschen werden die positiven Effekte, die tanzen für die Menschen haben, zur Diskussion gestellt.