Als Choreograf trat Andrey Kaydanovskiy, seit 2007 Mitglied des Wiener Staatsballetts, in der Saison 2013/14 mit "Das hässliche Entlein" für die Volksoper Wien in Erscheinung. Vergangene Woche wurde er beim Internationalen Choreographischen Wettbewerb im Rahmen des Tanzfestivals Tanzolymp in Berlin für sein Stück "Love Song" mit dem Spezialpreis als „Best Dance Theatre Performer and Choreograph“ ausgezeichnet.
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Die ehemalige Leiterin des Wiener Staatsopernballetts Elena Tschernischova, ist am Freitag, 6. Februar 2015, am Vorabend ihres 76. Geburtstags, in ihrer Geburtsstadt St. Petersburg nach schwerer Krankheit verstorben ist. Die russische Tänzerin und Choreographin wurde 1991 von Eberhard Waechter als Leiterin des Staatsopernballetts engagiert und bekleidete dieses Amt bis 1993.
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Ohne Berührungsängste. Er strahlt über das ganze Gesicht. Dem 45-jährigen Guido Markowitz ist die Freude über die Designierung zum Ballettdirektor des Theater Pforzheim ab der Saison 2015/16 ins Gesicht geschrieben. Seit Jahren ist der gebürtige Villacher als Tänzer und Choreograf in Deutschland viel beschäftigt. Zuletzt studierte er die Tanzszenen für die ARD-Vorabendserie „Unter Gaunern“ ein.
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Die von Vladimir Malakhov, Tanz-Weltstar und zuletzt Direktor des Berliner Staatsballetts, ins Leben gerufene Malakhov Foundation schrieb heuer erstmals den Taglioni European Ballet Award aus. Natalia Horecna gewann in der Kategorie "Beste NachwuchschoreografIn". Die Kreation „Contra Clockwise Witness“ der slowakischen Choreografin für das Wiener Staatsballett ist ab 11. Dezember 2014 wieder in der Wiener Staatsoper zu sehen.
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Jörg Weinöhl, Choreograph und Tänzer, wurde von Nora Schmid, der designierten Intendantin der Oper Graz ab 2015/16, als Nachfolger von Darrel Toulon verpflichtet: „Mit Jörg Weinöhl habe ich einen Ballettdirektor engagiert, den ich als charismatischen Tänzer und sehr präzisen Choreographen erlebt habe. Er wird durch sein motiviertes Schaffen mit dem Ballett in Graz neue Akzente setzen.“