- AutorIn: Edith Wolf Perez
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Im etwa 80 Ballette umfassenden Werkverzeichnis von Nils Christe finden sich vorwiegend musikalische Kompositionen des 20. Jahrhunderts von Igor Strawinski bis Ludovico Einaudi. „Wenn ich diese Musik höre und die Augen schließe, sehe ich Bewegung“, erklärt der „Strawinski-Fan“ seine Vorliebe für die neuere Klassik. Am 12. Februar hat sein Ballett „Before Nightfall“ im dreiteiligen Programm „Meisterwerke des 20. Jahrhunderts“ an der Wiener Staatsoper Premiere.
- AutorIn: Ditta Rudle
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Vor einem Jahr hat sie sich als „Olga“ im Ballett „Eugen Onegin“ dem Wiener Publikum vorgestellt. Demnächst wird sie es als Aurora zur Musik von Tschaikowski auch erobern. Liudmila Konovalova hält die Balance in jeder Lebenslage.
- AutorIn: Ditta Rudle
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Wenn Odile, Odette oder Aurora ihre Pirouetten trainieren, dann macht Igor Zapravdin die Musik dazu. Seit 20 Jahren ist die Wiener Staatsoper die Heimat des Korrepetitors, das Ballettteam seine Familie. Geboren ist Igor Zapravdin in der Ukraine, studiert hat er in Moskau, seine Liebe aber gehört Wien und dem Ballett. Ob klassisch im Tütü oder modern im Trikot – Igor Zapravdin tanzt mit zehn Fingern über 88 Tasten.
- AutorIn: Edith Wolf Perez
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Ihre Offenheit für Neues hat Liz Kings Karriere als Tänzerin, Choreografin und künstlerische Leiterin vestimmt. Ihr neuestes Projekt ist die Cie.D.ID für sieben junge TänzerInnen, die am Anfang ihrer Laufbahn stehen und ihre Qualität in technisch herausforderndem Tanz auf einer Österreich-Tournee beweisen können.
- AutorIn: Edith Wolf Perez
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Pierre Lacottes Karriere begann als klassischer Tänzer. Dann zog der ehemalige Premier Danseur der Pariser Oper aus, um die Tanzmoderne zu entdecken. Heute sieht er darin eher eine Jugendsünde: „Ich war immer ein klassischer Tänzer, aber es war das Alter, das Alter der Rebellion. Ich war wie alle Jungen, die etwas anderes machen wollen als Papa und Mama …“
- AutorIn: Edith Wolf Perez
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