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Dienstag, 16. Januar 2018 | Dienstag, 16. Januar 2018 20:00
| Tod und das Mädchen | Landesthater Linz | :: Aufführung -
Samstag, 20. Januar 2018 | Samstag, 20. Januar 2018 20:00
| Tod und das Mädchen | Landesthater Linz | :: Aufführung -
Sonntag, 21. Januar 2018 | Sonntag, 21. Januar 2018 20:00
| Tod und das Mädchen | Landesthater Linz | :: Aufführung -
Montag, 22. Januar 2018 | Montag, 22. Januar 2018 19:30
| Wiener Staatsballett: "Peer Gynt" | Wiener Staatsoper |Das 2015 in Maribor uraufgeführte Handlungsballett basiert auf Werken von Edvard Grieg und Henrik Ibsen, die Choreograph Edward Clug als Quelle für sein Libretto wählte: "Ibsen und Grieg haben jeweils eine eigene Version von 'Peer Gynt' geschaffen. Mein Ziel war es diese in ein neues Ganzes zu verschmelzen, in eine Landschaft mit vielen Türen. Ich habe meinen Zugang gewählt, der Ihnen verehrtes Publikum weit offen steht, und lade Sie ein, durch diesen zu einem neuen Balletterlebnis zu gelangen."
Choreographie: Edward Clug | Musik: Edvard Grieg
Kostüme: Leo Kulaš | Bühnenbild: Marko Japelj | Licht: Tomaž PremzlDirigent: Simon Hewett
Peer Gynt Jakob Feyferlik | Denys Cherevychko*
Solveig Alice Firenze | Nina Poláková*
Der Tod Andrey Kaydanovskiy | Eno Peci*
Ase, Peer Gynts Mutter Franziska Wallner-Hollinek
Ein Hirsch Roman Lazik | Zsolt Török*
Ingrid, die Braut Ioanna Avraam | Eszter Ledán*
Aslak, ein Schmied Vladimir Shishov | Alexis Forabosco*
Frau in Grün Rebecca Horner | Nikisha Fogo*
Mads Moen, der Bräutigam Zsolt Török | Igor Milos*
Anitra, Tochter eines
Beduinen-Häuptlings Nikisha Fogo | Céline Janou Weder*
Kleine Helga Isabella Lucia Severi
Begriffenfeldt, ein Arzt András Lukács
Vier Verrückte Rebecca Horner, Fiona McGee Zsolt Török, Richard Szabó | Gala Jovanovic*, Sveva Gargiulo*, Leonardo Basílio*, Scott McKenzie*
Drei Sennerinnen Iulia Tcaciuc, Zsófia Láczko, Katharina Miffek
Anführer der Trolle Igor Milos | Kamil Pavelka*Wiener Staatsballett
:: Aufführung
Orchester der Wiener Staatsoper
Chorakademie und Extrachor der Wiener Staatsoper
Reprisen: 22., 24., 27.*, 30.* Jänner, 1. Februar 2018 -
Mittwoch, 24. Januar 2018 | Mittwoch, 24. Januar 2018 19:30
| Wiener Staatsballett: "Peer Gynt" | Wiener Staatsoper |Das 2015 in Maribor uraufgeführte Handlungsballett basiert auf Werken von Edvard Grieg und Henrik Ibsen, die Choreograph Edward Clug als Quelle für sein Libretto wählte: "Ibsen und Grieg haben jeweils eine eigene Version von 'Peer Gynt' geschaffen. Mein Ziel war es diese in ein neues Ganzes zu verschmelzen, in eine Landschaft mit vielen Türen. Ich habe meinen Zugang gewählt, der Ihnen verehrtes Publikum weit offen steht, und lade Sie ein, durch diesen zu einem neuen Balletterlebnis zu gelangen."
Choreographie: Edward Clug | Musik: Edvard Grieg
Kostüme: Leo Kulaš | Bühnenbild: Marko Japelj | Licht: Tomaž PremzlDirigent: Simon Hewett
Peer Gynt Jakob Feyferlik | Denys Cherevychko*
Solveig Alice Firenze | Nina Poláková*
Der Tod Andrey Kaydanovskiy | Eno Peci*
Ase, Peer Gynts Mutter Franziska Wallner-Hollinek
Ein Hirsch Roman Lazik | Zsolt Török*
Ingrid, die Braut Ioanna Avraam | Eszter Ledán*
Aslak, ein Schmied Vladimir Shishov | Alexis Forabosco*
Frau in Grün Rebecca Horner | Nikisha Fogo*
Mads Moen, der Bräutigam Zsolt Török | Igor Milos*
Anitra, Tochter eines
Beduinen-Häuptlings Nikisha Fogo | Céline Janou Weder*
Kleine Helga Isabella Lucia Severi
Begriffenfeldt, ein Arzt András Lukács
Vier Verrückte Rebecca Horner, Fiona McGee Zsolt Török, Richard Szabó | Gala Jovanovic*, Sveva Gargiulo*, Leonardo Basílio*, Scott McKenzie*
Drei Sennerinnen Iulia Tcaciuc, Zsófia Láczko, Katharina Miffek
Anführer der Trolle Igor Milos | Kamil Pavelka*Wiener Staatsballett
:: Aufführung
Orchester der Wiener Staatsoper
Chorakademie und Extrachor der Wiener Staatsoper
Reprisen: 22., 24., 27.*, 30.* Jänner, 1. Februar 2018 -
Mittwoch, 24. Januar 2018 | Mittwoch, 24. Januar 2018 20:00 - 21:30
| Hiraeth - I carry someone else's memory | Off Theater |In ihrem mit dem Bank Austria Kunstpreis ausgezeichneten Tanztheaterstück beschäftigt sich die Wiener Choreografin Nadja Puttner unter Regie des bekannten Schauspielers Fritz von Friedl mit der Frage, wie die Erlebnisse und Erinnerungen unserer Eltern und Großeltern in uns weiterleben und unser Denken und Handeln unbewusst beeinflussen. Passend zum Hundertjahrjubiläum der Gründung der Republik Österreich begeben sich zwei Tänzerinnen und ein Kontrabassist auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie beleuchten unser psychohistorisches Erbe und suchen nach Wegen, damit in der Gegenwart verantwortungsvoll und offen umzugehen.
Haben wir nicht nur die Gene unserer Vorfahren „geerbt“, sondern auch deren Geschichte(n)? Mehr als 25 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs träumt ein fünfjähriges Mädchen von Fliegeralarm und Bombenangriffen, die es nie erlebt hat. Jahre später erzählen die Großeltern von ihrer Gefangenschaft als Widerstandskämpfer gegen die NS-Diktatur. Und sie erinnert sich. Auch an das Gefühl der Hilflosigkeit und des Eingesperrtseins, das sie ihr ganzes Leben lang nicht mehr loslassen wird. Bereits als Siebenjährige beginnt ein anderes Mädchen, sich bewusst vom Leben zurück zu ziehen. Bedrückt und eingeschüchtert von dem Schweigen, das in ihrer Familie omnipräsent ist, versteckt sie sich selbst hinter einer Mauer des Schweigens. Auch als Erwachsene wird sie nicht wagen, das auszusprechen, was sie wirklich denkt und fühlt.
"Glaubte man früher, dass Kinder ausschließlich davon geprägt werden, was sie tatsächlich erleben, so geht man heute davon aus, dass es vor allem die unausgesprochenen, verdrängten Dinge sind, die tiefgreifenden Einfluss auf die Psyche nehmen. Es wird immer wahrscheinlicher, dass schwerwiegende Traumata der Vorfahren sogar auf biologischem Weg an die Nachkommen übertragen werden und bei diesen als unbewusste, instinkthafte Ängste und scheinbar unlösbare Blockaden zum Ausdruck kommen," sagt Choreografin Nadja Puttner. „Hiraeth" soll daran erinnern, dass wir alle ein Stück Vergangenheit in uns tragen, das uns zu dem macht, was wir heute sind. "Denn nur wer sich seiner eigenen Geschichte stellt und mit ihr Frieden schließt, kann auch die Herausforderungen der Zukunft meistern und vermeintlichen Bedrohungen wie Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisengebieten, Minderheiten und Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund – dem sogenannten 'Fremden'- vorurteilsfrei und lösungsorientiert gegenübertreten", so Puttner.
Eine Erstfassung von „Hiraeth" wurde 2017 mit dem Bank Austria Kunstpreis ausgezeichnet. Mit den Mitteln dieses Preises wurde das Stück überarbeitet und neu inszeniert. Die Premiere der Neufassung findet am 23. Jänner 2018 im Wiener OFF THEATER statt. Choreografin & Ensemble Nadja Puttner verfügt über jahrelange Erfahrung als Tänzerin und Choreografin im Theater- und Event-Bereich. Seit 2008 bringt sie ihre eigenen zeitgenössischen Tanztheaterprojekte auf die Bühne. Bei „Hiraeth“ wird sie auf der Bühne von der Tänzerin Monika Schuberth und dem Kontrabassisten Edoardo Blandamura unterstützt. Regie führt der aus Theater, Film und Fernsehen bekannte Schauspieler Fritz von Friedl.
:: Aufführung -
Donnerstag, 25. Januar 2018 | Donnerstag, 25. Januar 2018 20:00 - 21:30
| Hiraeth - I carry someone else's memory | Off Theater |In ihrem mit dem Bank Austria Kunstpreis ausgezeichneten Tanztheaterstück beschäftigt sich die Wiener Choreografin Nadja Puttner unter Regie des bekannten Schauspielers Fritz von Friedl mit der Frage, wie die Erlebnisse und Erinnerungen unserer Eltern und Großeltern in uns weiterleben und unser Denken und Handeln unbewusst beeinflussen. Passend zum Hundertjahrjubiläum der Gründung der Republik Österreich begeben sich zwei Tänzerinnen und ein Kontrabassist auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie beleuchten unser psychohistorisches Erbe und suchen nach Wegen, damit in der Gegenwart verantwortungsvoll und offen umzugehen.
Haben wir nicht nur die Gene unserer Vorfahren „geerbt“, sondern auch deren Geschichte(n)? Mehr als 25 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs träumt ein fünfjähriges Mädchen von Fliegeralarm und Bombenangriffen, die es nie erlebt hat. Jahre später erzählen die Großeltern von ihrer Gefangenschaft als Widerstandskämpfer gegen die NS-Diktatur. Und sie erinnert sich. Auch an das Gefühl der Hilflosigkeit und des Eingesperrtseins, das sie ihr ganzes Leben lang nicht mehr loslassen wird. Bereits als Siebenjährige beginnt ein anderes Mädchen, sich bewusst vom Leben zurück zu ziehen. Bedrückt und eingeschüchtert von dem Schweigen, das in ihrer Familie omnipräsent ist, versteckt sie sich selbst hinter einer Mauer des Schweigens. Auch als Erwachsene wird sie nicht wagen, das auszusprechen, was sie wirklich denkt und fühlt.
"Glaubte man früher, dass Kinder ausschließlich davon geprägt werden, was sie tatsächlich erleben, so geht man heute davon aus, dass es vor allem die unausgesprochenen, verdrängten Dinge sind, die tiefgreifenden Einfluss auf die Psyche nehmen. Es wird immer wahrscheinlicher, dass schwerwiegende Traumata der Vorfahren sogar auf biologischem Weg an die Nachkommen übertragen werden und bei diesen als unbewusste, instinkthafte Ängste und scheinbar unlösbare Blockaden zum Ausdruck kommen," sagt Choreografin Nadja Puttner. „Hiraeth" soll daran erinnern, dass wir alle ein Stück Vergangenheit in uns tragen, das uns zu dem macht, was wir heute sind. "Denn nur wer sich seiner eigenen Geschichte stellt und mit ihr Frieden schließt, kann auch die Herausforderungen der Zukunft meistern und vermeintlichen Bedrohungen wie Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisengebieten, Minderheiten und Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund – dem sogenannten 'Fremden'- vorurteilsfrei und lösungsorientiert gegenübertreten", so Puttner.
Eine Erstfassung von „Hiraeth" wurde 2017 mit dem Bank Austria Kunstpreis ausgezeichnet. Mit den Mitteln dieses Preises wurde das Stück überarbeitet und neu inszeniert. Die Premiere der Neufassung findet am 23. Jänner 2018 im Wiener OFF THEATER statt. Choreografin & Ensemble Nadja Puttner verfügt über jahrelange Erfahrung als Tänzerin und Choreografin im Theater- und Event-Bereich. Seit 2008 bringt sie ihre eigenen zeitgenössischen Tanztheaterprojekte auf die Bühne. Bei „Hiraeth“ wird sie auf der Bühne von der Tänzerin Monika Schuberth und dem Kontrabassisten Edoardo Blandamura unterstützt. Regie führt der aus Theater, Film und Fernsehen bekannte Schauspieler Fritz von Friedl.
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Freitag, 26. Januar 2018 | Freitag, 26. Januar 2018 20:00
| Tod und das Mädchen | Landesthater Linz | :: Aufführung -
Samstag, 27. Januar 2018 | Samstag, 27. Januar 2018 19:30
| Wiener Staatsballett: "Peer Gynt" | Wiener Staatsoper |Das 2015 in Maribor uraufgeführte Handlungsballett basiert auf Werken von Edvard Grieg und Henrik Ibsen, die Choreograph Edward Clug als Quelle für sein Libretto wählte: "Ibsen und Grieg haben jeweils eine eigene Version von 'Peer Gynt' geschaffen. Mein Ziel war es diese in ein neues Ganzes zu verschmelzen, in eine Landschaft mit vielen Türen. Ich habe meinen Zugang gewählt, der Ihnen verehrtes Publikum weit offen steht, und lade Sie ein, durch diesen zu einem neuen Balletterlebnis zu gelangen."
Choreographie: Edward Clug | Musik: Edvard Grieg
Kostüme: Leo Kulaš | Bühnenbild: Marko Japelj | Licht: Tomaž PremzlDirigent: Simon Hewett
Peer Gynt Jakob Feyferlik | Denys Cherevychko*
Solveig Alice Firenze | Nina Poláková*
Der Tod Andrey Kaydanovskiy | Eno Peci*
Ase, Peer Gynts Mutter Franziska Wallner-Hollinek
Ein Hirsch Roman Lazik | Zsolt Török*
Ingrid, die Braut Ioanna Avraam | Eszter Ledán*
Aslak, ein Schmied Vladimir Shishov | Alexis Forabosco*
Frau in Grün Rebecca Horner | Nikisha Fogo*
Mads Moen, der Bräutigam Zsolt Török | Igor Milos*
Anitra, Tochter eines
Beduinen-Häuptlings Nikisha Fogo | Céline Janou Weder*
Kleine Helga Isabella Lucia Severi
Begriffenfeldt, ein Arzt András Lukács
Vier Verrückte Rebecca Horner, Fiona McGee Zsolt Török, Richard Szabó | Gala Jovanovic*, Sveva Gargiulo*, Leonardo Basílio*, Scott McKenzie*
Drei Sennerinnen Iulia Tcaciuc, Zsófia Láczko, Katharina Miffek
Anführer der Trolle Igor Milos | Kamil Pavelka*Wiener Staatsballett
:: Aufführung
Orchester der Wiener Staatsoper
Chorakademie und Extrachor der Wiener Staatsoper
Reprisen: 22., 24., 27.*, 30.* Jänner, 1. Februar 2018 -
Sonntag, 28. Januar 2018 | Sonntag, 28. Januar 2018 20:00
| Tod und das Mädchen | Landesthater Linz | :: Aufführung -
Montag, 29. Januar 2018 | Montag, 29. Januar 2018 20:00 - 21:00
| Bauhaus tanzt | Ateliertheater |Ausgangspunkt der genreübergreifenden Performance „Bauhaus tanzt“ ist das „triadische Ballett“. Das triadische Ballett wurde um 1912 in Stuttgart durch Oskar Schlemmer gemeinsam mit dem Tänzer Albert Burger und der Tänzerin Elsa Hötzel begründet und entwickelte sich am Bauhaus in Weimar weiter.
:: Aufführung
«Anknüpfend an das von Schlemmer bereits 1922 uraufgeführte „Triadisches Ballett“ ging es dabei um ein entdeckendes Entwickeln von Material – und Körperbewegungen, in denen Raumwirkungen zugleich erzeugt und erfahren werden konnten. Die Bühne als ein Medium des Entwerfens von neuen Raummodellen faszinierte viele Bauhäuser. (…) Am Bauhaus verband sich diese Intention mehr als anderswo im Zusammenspiel mit einer Neubegründung der Architektur als Raumkunst und mit der Vision, die Kunst in einer systemischen Gestaltungsarbeit aufzuheben. » (Torsten Blume: Das Bauhaus tantz, Dessau, 2015, S. 8)
Das Ensemble Studio Fugu welches vor allem zeitgenössische Musikwerke zur Aufführung bringt, bedient sich der Bauhaus-Ideenwelt um Fragestellungen bezüglich Ästhetik, Wahrnehmung, Standardisierung und Raum für individuelle Freiheiten zu erforschen. Dabei wird der ursprüngliche Fokus, den Raum erlebbar zu machen, durch interpretatorische Mittel erweitert. Klare, reduzierte, architektonische Komposition wird durch organisches Chaos unterbrochen und ergänzt, der neutrale Körper durch charakteristische Zuschreibung individualisiert. Unterstrichen durch John Cages Sonatas and Interludes für präpariertes Klavier entsteht dadurch ein eindringliches Tanzstück.
Ab 18. Dezember 2017 ist die erweiterte Fassung für 3 Tänzerinnen (Maria Shurkhal, Paula Dominici und Anna Possarnig) und einen Pianisten (Amir Abbas Ahmadi) im Alteliertheater zu sehen.
Tickets:
VVK: 18,-
AK: 20,-
AK erm: 14,- -
Dienstag, 30. Januar 2018 | Dienstag, 30. Januar 2018 19:30
| Wiener Staatsballett: "Peer Gynt" | Wiener Staatsoper |Das 2015 in Maribor uraufgeführte Handlungsballett basiert auf Werken von Edvard Grieg und Henrik Ibsen, die Choreograph Edward Clug als Quelle für sein Libretto wählte: "Ibsen und Grieg haben jeweils eine eigene Version von 'Peer Gynt' geschaffen. Mein Ziel war es diese in ein neues Ganzes zu verschmelzen, in eine Landschaft mit vielen Türen. Ich habe meinen Zugang gewählt, der Ihnen verehrtes Publikum weit offen steht, und lade Sie ein, durch diesen zu einem neuen Balletterlebnis zu gelangen."
Choreographie: Edward Clug | Musik: Edvard Grieg
Kostüme: Leo Kulaš | Bühnenbild: Marko Japelj | Licht: Tomaž PremzlDirigent: Simon Hewett
Peer Gynt Jakob Feyferlik | Denys Cherevychko*
Solveig Alice Firenze | Nina Poláková*
Der Tod Andrey Kaydanovskiy | Eno Peci*
Ase, Peer Gynts Mutter Franziska Wallner-Hollinek
Ein Hirsch Roman Lazik | Zsolt Török*
Ingrid, die Braut Ioanna Avraam | Eszter Ledán*
Aslak, ein Schmied Vladimir Shishov | Alexis Forabosco*
Frau in Grün Rebecca Horner | Nikisha Fogo*
Mads Moen, der Bräutigam Zsolt Török | Igor Milos*
Anitra, Tochter eines
Beduinen-Häuptlings Nikisha Fogo | Céline Janou Weder*
Kleine Helga Isabella Lucia Severi
Begriffenfeldt, ein Arzt András Lukács
Vier Verrückte Rebecca Horner, Fiona McGee Zsolt Török, Richard Szabó | Gala Jovanovic*, Sveva Gargiulo*, Leonardo Basílio*, Scott McKenzie*
Drei Sennerinnen Iulia Tcaciuc, Zsófia Láczko, Katharina Miffek
Anführer der Trolle Igor Milos | Kamil Pavelka*Wiener Staatsballett
:: Aufführung
Orchester der Wiener Staatsoper
Chorakademie und Extrachor der Wiener Staatsoper
Reprisen: 22., 24., 27.*, 30.* Jänner, 1. Februar 2018 -
Dienstag, 30. Januar 2018 | Dienstag, 30. Januar 2018 20:00
| Tod und das Mädchen | Landesthater Linz | :: Aufführung
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Donnerstag, 1. Februar 2018 | Donnerstag, 1. Februar 2018 19:30
| Wiener Staatsballett: "Peer Gynt" | Wiener Staatsoper |Das 2015 in Maribor uraufgeführte Handlungsballett basiert auf Werken von Edvard Grieg und Henrik Ibsen, die Choreograph Edward Clug als Quelle für sein Libretto wählte: "Ibsen und Grieg haben jeweils eine eigene Version von 'Peer Gynt' geschaffen. Mein Ziel war es diese in ein neues Ganzes zu verschmelzen, in eine Landschaft mit vielen Türen. Ich habe meinen Zugang gewählt, der Ihnen verehrtes Publikum weit offen steht, und lade Sie ein, durch diesen zu einem neuen Balletterlebnis zu gelangen."
Choreographie: Edward Clug | Musik: Edvard Grieg
Kostüme: Leo Kulaš | Bühnenbild: Marko Japelj | Licht: Tomaž PremzlDirigent: Simon Hewett
Peer Gynt Jakob Feyferlik | Denys Cherevychko*
Solveig Alice Firenze | Nina Poláková*
Der Tod Andrey Kaydanovskiy | Eno Peci*
Ase, Peer Gynts Mutter Franziska Wallner-Hollinek
Ein Hirsch Roman Lazik | Zsolt Török*
Ingrid, die Braut Ioanna Avraam | Eszter Ledán*
Aslak, ein Schmied Vladimir Shishov | Alexis Forabosco*
Frau in Grün Rebecca Horner | Nikisha Fogo*
Mads Moen, der Bräutigam Zsolt Török | Igor Milos*
Anitra, Tochter eines
Beduinen-Häuptlings Nikisha Fogo | Céline Janou Weder*
Kleine Helga Isabella Lucia Severi
Begriffenfeldt, ein Arzt András Lukács
Vier Verrückte Rebecca Horner, Fiona McGee Zsolt Török, Richard Szabó | Gala Jovanovic*, Sveva Gargiulo*, Leonardo Basílio*, Scott McKenzie*
Drei Sennerinnen Iulia Tcaciuc, Zsófia Láczko, Katharina Miffek
Anführer der Trolle Igor Milos | Kamil Pavelka*Wiener Staatsballett
:: Aufführung
Orchester der Wiener Staatsoper
Chorakademie und Extrachor der Wiener Staatsoper
Reprisen: 22., 24., 27.*, 30.* Jänner, 1. Februar 2018 -
Freitag, 2. Februar 2018 | Freitag, 2. Februar 2018 20:00
| Tod und das Mädchen | Landesthater Linz | :: Aufführung