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Montag, 7. Oktober 2019 | 20:00 | BIN NOCH IN TANGER UND DARF NICHT REISEN. THERSE. | |
Die Geschichte der österreichischen Tänzerin Therese Zauser.
Ein biographisches, multimediales Theaterprojekt mit internationalen Verbindungen.
Therese Zauser, geboren 1910 in Feldkirch, verließ 19-jährig die ihr enge Kleinstadt im Westen Österreichs, wurde Artistin und reiste durch Nordafrika und die Mittelmeerländer, um in Varietés und Clubs als Sängerin und Tänzerin zu arbeiten. Sie legte sich den Künstlernamen Therese Judith Jansen oder Judit Jessie Zauser zu und bezeichnete sich als "Danseuse et chanteuse fantaisiste".
Die nationalsozialistische Machtergreifung spürte sie auch in Nordafrika: aus Tanger schrieb sie am 17. September 1938 ihrem Bruder Karl: "Seit ich Deutsch geworden bin, habe ich nichts mehr zu lachen."
Anhand der Geschichte von Therese Zauser wird ein Bild eines europäischen Schicksals nachgezeichnet, ein Lebenstraum mitverfolgt, der außerordentlichen Mut erforderte und ein jähes Ende im Konzentrationslager Ravensbrück fand.
Inszenierung: Brigitte Walk
Text: Nadine Kegele
Schauspiel: Laura Mitzkus/Peter Bocek
Montforthaus Feldkirch
Montfortplatz 1
6800 Feldkirch
:: Aufführung
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Mittwoch, 9. Oktober 2019 | 20:00 | BIN NOCH IN TANGER UND DARF NICHT REISEN. THERESE. | |
Die Geschichte der österreichischen Tänzerin Therese Zauser.
Ein biographisches, multimediales Theaterprojekt mit internationalen Verbindungen.
Therese Zauser, geboren 1910 in Feldkirch, verließ 19-jährig die ihr enge Kleinstadt im Westen Österreichs, wurde Artistin und reiste durch Nordafrika und die Mittelmeerländer, um in Varietés und Clubs als Sängerin und Tänzerin zu arbeiten. Sie legte sich den Künstlernamen Therese Judith Jansen oder Judit Jessie Zauser zu und bezeichnete sich als "Danseuse et chanteuse fantaisiste".
Die nationalsozialistische Machtergreifung spürte sie auch in Nordafrika: aus Tanger schrieb sie am 17. September 1938 ihrem Bruder Karl: "Seit ich Deutsch geworden bin, habe ich nichts mehr zu lachen."
Anhand der Geschichte von Therese Zauser wird ein Bild eines europäischen Schicksals nachgezeichnet, ein Lebenstraum mitverfolgt, der außerordentlichen Mut erforderte und ein jähes Ende im Konzentrationslager Ravensbrück fand.
Inszenierung: Brigitte Walk
Text: Nadine Kegele
Schauspiel: Laura Mitzkus/Peter Bocek
Montforthaus Feldkirch
Montfortplatz 1
6800 Feldkirch
:: Aufführung
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Donnerstag, 10. Oktober 2019 | 20:00 | BIN NOCH IN TANGER UND DARF NICHT REISEN. THERESE. | |
Die Geschichte der österreichischen Tänzerin Therese Zauser.
Ein biographisches, multimediales Theaterprojekt mit internationalen Verbindungen.
Therese Zauser, geboren 1910 in Feldkirch, verließ 19-jährig die ihr enge Kleinstadt im Westen Österreichs, wurde Artistin und reiste durch Nordafrika und die Mittelmeerländer, um in Varietés und Clubs als Sängerin und Tänzerin zu arbeiten. Sie legte sich den Künstlernamen Therese Judith Jansen oder Judit Jessie Zauser zu und bezeichnete sich als "Danseuse et chanteuse fantaisiste".
Die nationalsozialistische Machtergreifung spürte sie auch in Nordafrika: aus Tanger schrieb sie am 17. September 1938 ihrem Bruder Karl: "Seit ich Deutsch geworden bin, habe ich nichts mehr zu lachen."
Anhand der Geschichte von Therese Zauser wird ein Bild eines europäischen Schicksals nachgezeichnet, ein Lebenstraum mitverfolgt, der außerordentlichen Mut erforderte und ein jähes Ende im Konzentrationslager Ravensbrück fand.
Inszenierung: Brigitte Walk
Text: Nadine Kegele
Schauspiel: Laura Mitzkus/Peter Bocek
Montforthaus Feldkirch
Montfortplatz 1
6800 Feldkirch
:: Aufführung
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Freitag, 11. Oktober 2019 | 19:30 | Rosalia Chladek Reenacted - Part II | Theatermuseum |
Künstlerinnen der freien Szene tanzen Widmungen an wegweisende Persönlichkeiten der Wiener Tanzmoderne. Ein Schwerpunkt in der Ausstellung Alles tanzt. Kosmos Wiener Tanzmoderne gilt der Tänzerin, Choreografin und Pädagogin Rosalia Chladek (1905 Brünn – Wien 1995). Sie übertrug in den 1980ern einige ihrer Werke auf junge TänzerInnen. Deren Kenntnis macht es möglich, dass 2019 eine neue Generation das Potential der Erb-Stücke untersucht. Ergänzt wird das Programm dieser Aufführungsserie mit Werken, die Hanna Berger und Gertrud Kraus gelten.
Mit Farah Deen, Martina Haager, Eva-Maria Kraft, Loulou Omer, Eva-Maria Schaller und Katharina Senk.
Termine:
Fr, 11.10. und Sa, 12.10., jeweils 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)
So, 13.10., 11 Uhr (Einlass ab 10.30 Uhr)
Sitzplätze € 22
Steh- und Polsterplätze € 12
Karten direkt an der Museumskassa und onlineTheatermuseum
:: Aufführung
Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien
täglich außer Dienstag, 10-18 Uhr
T +43 1 525 24 2729
www.theatermuseum.at
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Samstag, 12. Oktober 2019 | 19:30 | Rosalia Chladek Reenacted - Part II | Theatermuseum |
Künstlerinnen der freien Szene tanzen Widmungen an wegweisende Persönlichkeiten der Wiener Tanzmoderne. Ein Schwerpunkt in der Ausstellung Alles tanzt. Kosmos Wiener Tanzmoderne gilt der Tänzerin, Choreografin und Pädagogin Rosalia Chladek (1905 Brünn – Wien 1995). Sie übertrug in den 1980ern einige ihrer Werke auf junge TänzerInnen. Deren Kenntnis macht es möglich, dass 2019 eine neue Generation das Potential der Erb-Stücke untersucht. Ergänzt wird das Programm dieser Aufführungsserie mit Werken, die Hanna Berger und Gertrud Kraus gelten.
Mit Farah Deen, Martina Haager, Eva-Maria Kraft, Loulou Omer, Eva-Maria Schaller und Katharina Senk.
Termine:
Fr, 11.10. und Sa, 12.10., jeweils 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)
So, 13.10., 11 Uhr (Einlass ab 10.30 Uhr)
Sitzplätze € 22
Steh- und Polsterplätze € 12
Karten direkt an der Museumskassa und onlineTheatermuseum
:: Aufführung
Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien
täglich außer Dienstag, 10-18 Uhr
T +43 1 525 24 2729
www.theatermuseum.at
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Sonntag, 13. Oktober 2019 | 11:00 | Rosalia Chladek Reenacted - Part II | Theatermuseum |
Künstlerinnen der freien Szene tanzen Widmungen an wegweisende Persönlichkeiten der Wiener Tanzmoderne. Ein Schwerpunkt in der Ausstellung Alles tanzt. Kosmos Wiener Tanzmoderne gilt der Tänzerin, Choreografin und Pädagogin Rosalia Chladek (1905 Brünn – Wien 1995). Sie übertrug in den 1980ern einige ihrer Werke auf junge TänzerInnen. Deren Kenntnis macht es möglich, dass 2019 eine neue Generation das Potential der Erb-Stücke untersucht. Ergänzt wird das Programm dieser Aufführungsserie mit Werken, die Hanna Berger und Gertrud Kraus gelten.
Mit Farah Deen, Martina Haager, Eva-Maria Kraft, Loulou Omer, Eva-Maria Schaller und Katharina Senk.
Termine:
Fr, 11.10. und Sa, 12.10., jeweils 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)
So, 13.10., 11 Uhr (Einlass ab 10.30 Uhr)
Sitzplätze € 22
Steh- und Polsterplätze € 12
Karten direkt an der Museumskassa und onlineTheatermuseum
:: Aufführung
Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien
täglich außer Dienstag, 10-18 Uhr
T +43 1 525 24 2729
www.theatermuseum.at