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05. November 2018 - 11. November 2018
05. November 2018 - 11. November 2018
  • Samstag, 3. November 2018 | 20:00 - 22:00  | Antonio's Imaginary Workshop | WUK | 

    Antonio’s Imaginary Workshop
    Choreografie trifft auf Kunst aus Hong Kong

    Der aus Hong Kong stammende Maler und Bildhauer Antonio Mak (1951-1994) gilt als einer der signifikantesten Künstler seiner Zeit, dessen Arbeiten viele, die ihnen begegnet sind, nachhaltig beeindruckt haben. Besonders Maks figurative Bronzegussarbeiten, die vom realen männlichen - meist seinem eigenen - Körper ausgehen und mit viel Sinn für Humor und surrealer Imaginationskraft sowohl visuell als auch von der technischen Meisterschaft her beeindrucken, begründen eine einzigartige Ikonografie, die gleichzeitig auf westliche und chinesische Metaphern zurückgreift.

     Die auf den wenigen vorhandenen Quellen über Leben und Werk dieses Ausnahmekünstlers basierende choreografische Anordnung wird für zwei weibliche Performerinnen und einen männlichen Performer auf der gesamten Etage der WUK-Museumsräume inszeniert. Choreografieren wird dabei ähnlich der Arbeit des Bildhauers zum Prozess des Freilegens von körperlichen Artikulationen und skurrilen Objektlandschaften. Der eigene Körper wird auf eine Zerreissprobe gestellt, da er in ein Geflecht gegenläufiger Tendenzen eingebunden scheint. Dieses Dilemma manifestiert sich bei Antonio Mak in einem starken Bewegungsimpuls, der seinen Skulpturen innewohnt, die förmlich aus sich heraustreten wollen. Diesem Impuls folgen die PerformerInnen in einer sehr persönlichen Referenz zu den Bild- und Textmaterialien.

    Choreografie & künstlerische Leitung: Georg Blaschke
    Choreografie & Performance: Katharina Senk, Tomaž Simatovic, Manaho Shimokawa
    Kostümgestaltung: Hanna Hollmann 
    Musikgestaltung : Christian Schröder
    Lichtgestaltung & Technik: Sabine Wiesenbauer
    Produktion M.A.P. Vienna: Raffaela Gras
    Mit freundlicher Unterstützung von: Kulturabteilung der Stadt Wien, bka:kunst

    3.+4. November 2017 20.00 Uhr
    5. November 2017 12.00 und 20.00 Uhr

    Ort: Wuk Museum, 9., Währinger Straße 59
    Normalpreis: 15 Euro / ermäßigter Preis: 10 Euro / Gruppe: 9 Euro

     

    RESERVIERUNGEN an: map@georgblaschke.com

    Infos unter:

    www.wuk.at/event/id/19043

    www.georgblaschke.com

    Facebook Veranstaltung:

    www.facebook.com/events/291928217959446

     ::  Premieren

  • Dienstag, 6. November 2018 | 10:30  | Radio Freedom (10+) | Dschungel Wien | 

    Schauspiel mit Tanz, Musik und Visuals, 90 Min.

    Eine internationale, multimediale Live-Radioshow über die Kraft der Musik

    Musik kann viel bewegen: Körper. Gedanken. Aktionen. Musik kann auch viel überwinden: Vorurteile. Verbote. Grenzen. Für all das steht »Radio Freedom«. Inspiriert vom gleichnamigen Hörfunksender, der sich ab den 1960er Jahren als medialer Wegbereiter afrikanischer Freiheitsbewegungen und Stimme der Anti-Apartheitsbewegung verstand, bringen ANSICHT, das Next Liberty und die international erfolgreiche Musik- und Tanztheatergruppe IYASA aus Simbabwe eine multimediale Live-Radioshow auf die Bühne. Das Publikum erfährt – worldwide – in unterschiedlichsten Sendeformaten und durch Musik und Bewegung aus verschiedenen Stilen, Einflüssen und Epochen so manches über die österreichische und afrikanische »Identität«, aber auch über unser (Un-)Wissen über die jeweils andere Kultur, Vorurteile und deren mögliche Auflösung.
    Denn: sind wir nicht alle auf der Suche nach dem ultimativen Superhit, der die Menschen dazu bewegt, die Stimme gegen Ungerechtigkeit und für ihre Meinung zu erheben, und sie dazu auffordert, laut mitzusingen und mitzutanzen?

    Text, Inszenierung: Flo Staffelmayr
    Choreografie: Christina Rauchbauer
    Ton, Sounddesign: Julia Meinx
    Musikalische Einstudierung, Arrangement: Innocent Nkululeko Dube
    Projektionen, Bühne: Jakob Hütter
    Kostüm: Devi Saha
    Produktion: Agnes Zenker
    DarstellerInnen: Thembinkosi Dube, Alice Gurure, Lameck Keswa, Cheryl Mabaya, Nkanyezi Ndlovu, Mbongeni Nxumalo, Sithembeni Buhlenkosi Sibanda, Sibonisiwe Sithole

     ::  Kinder- und Jugendtheater

  • Mittwoch, 7. November 2018 | 10:30  | Radio Freedom (10+) | Dschungel Wien | 

    Schauspiel mit Tanz, Musik und Visuals, 90 Min.

    Eine internationale, multimediale Live-Radioshow über die Kraft der Musik

    Musik kann viel bewegen: Körper. Gedanken. Aktionen. Musik kann auch viel überwinden: Vorurteile. Verbote. Grenzen. Für all das steht »Radio Freedom«. Inspiriert vom gleichnamigen Hörfunksender, der sich ab den 1960er Jahren als medialer Wegbereiter afrikanischer Freiheitsbewegungen und Stimme der Anti-Apartheitsbewegung verstand, bringen ANSICHT, das Next Liberty und die international erfolgreiche Musik- und Tanztheatergruppe IYASA aus Simbabwe eine multimediale Live-Radioshow auf die Bühne. Das Publikum erfährt – worldwide – in unterschiedlichsten Sendeformaten und durch Musik und Bewegung aus verschiedenen Stilen, Einflüssen und Epochen so manches über die österreichische und afrikanische »Identität«, aber auch über unser (Un-)Wissen über die jeweils andere Kultur, Vorurteile und deren mögliche Auflösung.
    Denn: sind wir nicht alle auf der Suche nach dem ultimativen Superhit, der die Menschen dazu bewegt, die Stimme gegen Ungerechtigkeit und für ihre Meinung zu erheben, und sie dazu auffordert, laut mitzusingen und mitzutanzen?

    Text, Inszenierung: Flo Staffelmayr
    Choreografie: Christina Rauchbauer
    Ton, Sounddesign: Julia Meinx
    Musikalische Einstudierung, Arrangement: Innocent Nkululeko Dube
    Projektionen, Bühne: Jakob Hütter
    Kostüm: Devi Saha
    Produktion: Agnes Zenker
    DarstellerInnen: Thembinkosi Dube, Alice Gurure, Lameck Keswa, Cheryl Mabaya, Nkanyezi Ndlovu, Mbongeni Nxumalo, Sithembeni Buhlenkosi Sibanda, Sibonisiwe Sithole

     ::  Kinder- und Jugendtheater

  • Donnerstag, 8. November 2018 | 10:30  | Radio Freedom (10+) | Dschungel Wien | 

    Schauspiel mit Tanz, Musik und Visuals, 90 Min.

    Eine internationale, multimediale Live-Radioshow über die Kraft der Musik

    Musik kann viel bewegen: Körper. Gedanken. Aktionen. Musik kann auch viel überwinden: Vorurteile. Verbote. Grenzen. Für all das steht »Radio Freedom«. Inspiriert vom gleichnamigen Hörfunksender, der sich ab den 1960er Jahren als medialer Wegbereiter afrikanischer Freiheitsbewegungen und Stimme der Anti-Apartheitsbewegung verstand, bringen ANSICHT, das Next Liberty und die international erfolgreiche Musik- und Tanztheatergruppe IYASA aus Simbabwe eine multimediale Live-Radioshow auf die Bühne. Das Publikum erfährt – worldwide – in unterschiedlichsten Sendeformaten und durch Musik und Bewegung aus verschiedenen Stilen, Einflüssen und Epochen so manches über die österreichische und afrikanische »Identität«, aber auch über unser (Un-)Wissen über die jeweils andere Kultur, Vorurteile und deren mögliche Auflösung.
    Denn: sind wir nicht alle auf der Suche nach dem ultimativen Superhit, der die Menschen dazu bewegt, die Stimme gegen Ungerechtigkeit und für ihre Meinung zu erheben, und sie dazu auffordert, laut mitzusingen und mitzutanzen?

    Text, Inszenierung: Flo Staffelmayr
    Choreografie: Christina Rauchbauer
    Ton, Sounddesign: Julia Meinx
    Musikalische Einstudierung, Arrangement: Innocent Nkululeko Dube
    Projektionen, Bühne: Jakob Hütter
    Kostüm: Devi Saha
    Produktion: Agnes Zenker
    DarstellerInnen: Thembinkosi Dube, Alice Gurure, Lameck Keswa, Cheryl Mabaya, Nkanyezi Ndlovu, Mbongeni Nxumalo, Sithembeni Buhlenkosi Sibanda, Sibonisiwe Sithole

     ::  Kinder- und Jugendtheater

  • Donnerstag, 8. November 2018 | 19:30 - 21:00  | Dance The Klimt | Off Theater | 

    Ein Tanztheaterabend zum 100. Todestag von Gustav Klimt, inspiriert von seinem berühmten Beethovenfries, gewidmet der Freiheit der Kunst und der Sehnsucht nach mehr Toleranz und Empathie in allen Lebensbereichen.

     

    Aber jede Zeit hat ihr eigenes Empfinden. Das Kunstempfinden unserer Zeit zu wecken, anzuregen und zu verbreiten ist unser Ziel. Und allen, die dem gleichen Ziele entgegenstreben, reichen wir freudig die Hand zum Bunde. Wir wollen eine Kunst ohne Fremdendienerei, aber auch ohne Fremdenfurcht und ohne Fremdenhass.
    Und da wenden wir uns an euch alle, ohne Unterschied des Standes und des Vermögens. Wir kennen keine Unterscheidung zwischen „hoher Kunst“ und „Kleinkunst“, zwischen Kunst für die Reichen und Kunst für die Armen. Kunst ist Allgemeingut.

    - Johann Viktor Krämer in Ver Sacrum

     

    Gustav Klimts monumentales Beethovenfries, geschaffen für die 1902 als Gesamtkunstwerk konzipierte Beethoven-Ausstellung in der Wiener Secession, illustriert in drei Bildern Richard Wagners Interpretation von Beethovens 9. Symphonie: die schwachen Menschen machen sich auf die Suche nach Glück, kämpfen gegen existentielle Bedrohungen wie Leid, Krankheit, Laster und Tod und finden ihre Erfüllung letztendlich in den Künsten, die die Menschen in eine bessere Zukunft führen und zu gleichwertigen Mitgliedern einer freien Gesellschaft machen.

    Der Beethovenfries war zu Lebzeiten Klimts eines seiner umstrittensten Werke und gilt als Schlüsselwerk in der Entwicklung des Künstlers.


    Choreografin Nadja Puttner greift diesen Erzählfaden auf und setzt ihn in Bezug sowohl zu Klimts jahrelangem Kampf um Anerkennung als unabhängiger Künstler mit eigenständigen Visionen als auch zu der speziell menschlichen Eigenart, Neues, Unbekanntes und Fremdes gerne im voraus als schlecht zu verurteilen.

     

    Künstlerische & choreografische Leitung: Nadja Puttner

    Choreografie/Tanz/Performance: Nadja Puttner & Monika Schuberth

    Schauspiel/Performance: Nicolaas Buitenhuis

    Musik: Ludwig van Beethoven: 9. Symphonie, Berliner Philharmoniker & Claudio Abbado, 2000.

     ::  Aufführung

  • Donnerstag, 8. November 2018 | 20:00  | Claire Lefèvre - Welcome to the Fisch-Haus | brut | 

    Die Choreografin Claire Lefèvre lädt zu einer schillernden Show der Doppeldeutigkeiten: Welcome to the Fisch-Haus! Hier locken vier Meerjungfrauen die Gäste in berauschende Untiefen, um sie in einen verführerischen Schwebezustand zwischen Land und Meer, Mensch und Tier, Realität und Magie zu versetzen.

    Im geheimen Cabaret der Sirenen bezirzen die Meerjungfrauen das Publikum wie auch ihre ertrunkenen Liebhaber*innen und versuchen so, etwas Glamour in den tristen Alltag unter Wasser zu bringen. Dafür mutieren sie zu Backup-Sänger*innen, ekstatischen Groupies oder erschlafften Fluffern, während ihre Stimmen Zaubersprüche spucken und eine ihnen eigene Mythologie erfinden. Sie machen sich über den Anspruch lustig, dieses oder jenes sein zu müssen, und schaffen furchtlos einen Raum, um alles auf einmal oder auch etwas komplett anderes zu sein.

     

    Ort:
    studio brut
    Zieglergasse 25
    1070 Wien

    Nähere Informationen:
    Brut - Welcome to the Fisch-Haus

     ::  Premieren

  • Freitag, 9. November 2018 | 10:00  | Fliegen lernen | | 

    Performance mit Live-Musik, 50 Min.

    Eine humorvolle und zugleich poetische Parabel über große und kleine Stolpersteine

    »Ich war überrascht, als ich erkannte, dass es ein Pinguin war. Er sei bruchgelandet, meinte er. Obwohl ich wusste, dass Pinguine – und er war schließlich einer – nicht fliegen konnten, glaubte ich ihm und nahm ihn bei mir auf.«

    Sebastian Meschenmoser zeichnet in seinem Buch »Fliegen lernen« eine wunderschöne Geschichte über einen abgestürzten Pinguin und seinen Finder. Die beiden etwas aus der Zeit gefallenen Charaktere probieren voller Hingabe alle erdenklichen Wege aus, um den Pinguin wieder flugfähig zu machen.

    theater.nuu und LOTTALEBEN nehmen die Parabel des Buches auf und erzählen im gleichnamigen Stück eine Geschichte über das Fliegen, das Fallen und das Landen. Begleitet von der poetischen Musik der Band »Fräulein Hona« geben sich die beiden Performerinnen der Faszination der Flugversuche hin, spüren der Körperlichkeit von Empathie nach und fragen sich, was uns auffängt, wenn wir fallen.

    »Fliegen lernen« ist eine Koproduktion der Gruppen theater.nuu und LOTTALEBEN. Beide sind seit vielen Jahren im Bereich Theater für junges Publikum verankert. Zentrale Aspekte der Koproduktion sind die Expertise in der sinnlich-poetischen Arbeit für ein sehr junges Publikum von theater.nuu und die performative / explorative Probenpraxis von LOTTALEBEN.

    Regie: Laura Nöbauer, Sarah Gaderer
    Performance, Stückentwicklung: Leni Plöchl, Emmy Steiner
    Musik: Fräulein Hona
    Bühne: Laura-Lee Röckendorfer
    Œil Extérieur: Gina Battistich
    Choreografische Beratung: Martina Rösler

    Dank an: WUK ttp, Alte Werkstatt

     ::  Kinder- und Jugendtheater

  • Freitag, 9. November 2018 | 10:30  | Radio Freedom (10+) | Dschungel Wien | 

    Schauspiel mit Tanz, Musik und Visuals, 90 Min.

    Eine internationale, multimediale Live-Radioshow über die Kraft der Musik

    Musik kann viel bewegen: Körper. Gedanken. Aktionen. Musik kann auch viel überwinden: Vorurteile. Verbote. Grenzen. Für all das steht »Radio Freedom«. Inspiriert vom gleichnamigen Hörfunksender, der sich ab den 1960er Jahren als medialer Wegbereiter afrikanischer Freiheitsbewegungen und Stimme der Anti-Apartheitsbewegung verstand, bringen ANSICHT, das Next Liberty und die international erfolgreiche Musik- und Tanztheatergruppe IYASA aus Simbabwe eine multimediale Live-Radioshow auf die Bühne. Das Publikum erfährt – worldwide – in unterschiedlichsten Sendeformaten und durch Musik und Bewegung aus verschiedenen Stilen, Einflüssen und Epochen so manches über die österreichische und afrikanische »Identität«, aber auch über unser (Un-)Wissen über die jeweils andere Kultur, Vorurteile und deren mögliche Auflösung.
    Denn: sind wir nicht alle auf der Suche nach dem ultimativen Superhit, der die Menschen dazu bewegt, die Stimme gegen Ungerechtigkeit und für ihre Meinung zu erheben, und sie dazu auffordert, laut mitzusingen und mitzutanzen?

    Text, Inszenierung: Flo Staffelmayr
    Choreografie: Christina Rauchbauer
    Ton, Sounddesign: Julia Meinx
    Musikalische Einstudierung, Arrangement: Innocent Nkululeko Dube
    Projektionen, Bühne: Jakob Hütter
    Kostüm: Devi Saha
    Produktion: Agnes Zenker
    DarstellerInnen: Thembinkosi Dube, Alice Gurure, Lameck Keswa, Cheryl Mabaya, Nkanyezi Ndlovu, Mbongeni Nxumalo, Sithembeni Buhlenkosi Sibanda, Sibonisiwe Sithole

     ::  Kinder- und Jugendtheater

  • Freitag, 9. November 2018 | 14:30  | Fliegen lernen | | 

    Performance mit Live-Musik, 50 Min.

    Eine humorvolle und zugleich poetische Parabel über große und kleine Stolpersteine

    »Ich war überrascht, als ich erkannte, dass es ein Pinguin war. Er sei bruchgelandet, meinte er. Obwohl ich wusste, dass Pinguine – und er war schließlich einer – nicht fliegen konnten, glaubte ich ihm und nahm ihn bei mir auf.«

    Sebastian Meschenmoser zeichnet in seinem Buch »Fliegen lernen« eine wunderschöne Geschichte über einen abgestürzten Pinguin und seinen Finder. Die beiden etwas aus der Zeit gefallenen Charaktere probieren voller Hingabe alle erdenklichen Wege aus, um den Pinguin wieder flugfähig zu machen.

    theater.nuu und LOTTALEBEN nehmen die Parabel des Buches auf und erzählen im gleichnamigen Stück eine Geschichte über das Fliegen, das Fallen und das Landen. Begleitet von der poetischen Musik der Band »Fräulein Hona« geben sich die beiden Performerinnen der Faszination der Flugversuche hin, spüren der Körperlichkeit von Empathie nach und fragen sich, was uns auffängt, wenn wir fallen.

    »Fliegen lernen« ist eine Koproduktion der Gruppen theater.nuu und LOTTALEBEN. Beide sind seit vielen Jahren im Bereich Theater für junges Publikum verankert. Zentrale Aspekte der Koproduktion sind die Expertise in der sinnlich-poetischen Arbeit für ein sehr junges Publikum von theater.nuu und die performative / explorative Probenpraxis von LOTTALEBEN.

    Regie: Laura Nöbauer, Sarah Gaderer
    Performance, Stückentwicklung: Leni Plöchl, Emmy Steiner
    Musik: Fräulein Hona
    Bühne: Laura-Lee Röckendorfer
    Œil Extérieur: Gina Battistich
    Choreografische Beratung: Martina Rösler

    Dank an: WUK ttp, Alte Werkstatt

     ::  Kinder- und Jugendtheater

  • Freitag, 9. November 2018 | 19:00  | Radio Freedom (10+) | Dschungel Wien | 

    Schauspiel mit Tanz, Musik und Visuals, 90 Min.

    Eine internationale, multimediale Live-Radioshow über die Kraft der Musik

    Musik kann viel bewegen: Körper. Gedanken. Aktionen. Musik kann auch viel überwinden: Vorurteile. Verbote. Grenzen. Für all das steht »Radio Freedom«. Inspiriert vom gleichnamigen Hörfunksender, der sich ab den 1960er Jahren als medialer Wegbereiter afrikanischer Freiheitsbewegungen und Stimme der Anti-Apartheitsbewegung verstand, bringen ANSICHT, das Next Liberty und die international erfolgreiche Musik- und Tanztheatergruppe IYASA aus Simbabwe eine multimediale Live-Radioshow auf die Bühne. Das Publikum erfährt – worldwide – in unterschiedlichsten Sendeformaten und durch Musik und Bewegung aus verschiedenen Stilen, Einflüssen und Epochen so manches über die österreichische und afrikanische »Identität«, aber auch über unser (Un-)Wissen über die jeweils andere Kultur, Vorurteile und deren mögliche Auflösung.
    Denn: sind wir nicht alle auf der Suche nach dem ultimativen Superhit, der die Menschen dazu bewegt, die Stimme gegen Ungerechtigkeit und für ihre Meinung zu erheben, und sie dazu auffordert, laut mitzusingen und mitzutanzen?

    Text, Inszenierung: Flo Staffelmayr
    Choreografie: Christina Rauchbauer
    Ton, Sounddesign: Julia Meinx
    Musikalische Einstudierung, Arrangement: Innocent Nkululeko Dube
    Projektionen, Bühne: Jakob Hütter
    Kostüm: Devi Saha
    Produktion: Agnes Zenker
    DarstellerInnen: Thembinkosi Dube, Alice Gurure, Lameck Keswa, Cheryl Mabaya, Nkanyezi Ndlovu, Mbongeni Nxumalo, Sithembeni Buhlenkosi Sibanda, Sibonisiwe Sithole

     ::  Kinder- und Jugendtheater

  • Freitag, 9. November 2018 | 19:30  | ANA BORRALHO & JOÃO GALANTE: Trigger of Happiness | Tanzquartier Wien | 

    „The horizon of beauty of Ana Borralho & João Galante is subject to seizure and achievement: a horizon of acceptance, of intimate change before the other, of a more careful observation before any judgment, of taking part of an experience and not just be a witness.“ – Rui Catalão

    Jeder Mensch definiert Glück anders. Häufig lässt sich Glück als ein Zustand des Wohlbefindens und der Zufriedenheit beschreiben. Wie können wir glücklich sein? Und vor allem: Wie können wir in einer unglücklichen Gesellschaft glücklich sein? Diesen Fragen gehen Ana Borralho & João Galante gemeinsam mit zwölf jungen Erwachsenen aus Wien nach. Diese sind keine Schauspieler_innen und zwischen 18 und 23 Jahre alt. Die Jugendlichen sitzen an einem Tisch, in der Mitte liegt ein Revolver. Sie spielen Russisches Roulette und beantworten eine Liste von Fragen über ihr Leben. Sie erzählen von ihren Sorgen, ihren Ängsten, ihren Familien und ihren Zukunftsvisionen. Lebenswege überschneiden sich und entwerfen die multikulturelle Kartografie einer Jugend in Wien. Ein tödliches Spiel auf der Suche nach Glück.

     

    Nähere Infos unter
    tqw.at/event/trigger-of-happiness/

     ::  Aufführung

  • Freitag, 9. November 2018 | 20:00  | Claire Lefèvre - Welcome to the Fisch-Haus | brut | 

    Die Choreografin Claire Lefèvre lädt zu einer schillernden Show der Doppeldeutigkeiten: Welcome to the Fisch-Haus! Hier locken vier Meerjungfrauen die Gäste in berauschende Untiefen, um sie in einen verführerischen Schwebezustand zwischen Land und Meer, Mensch und Tier, Realität und Magie zu versetzen.

    Im geheimen Cabaret der Sirenen bezirzen die Meerjungfrauen das Publikum wie auch ihre ertrunkenen Liebhaber*innen und versuchen so, etwas Glamour in den tristen Alltag unter Wasser zu bringen. Dafür mutieren sie zu Backup-Sänger*innen, ekstatischen Groupies oder erschlafften Fluffern, während ihre Stimmen Zaubersprüche spucken und eine ihnen eigene Mythologie erfinden. Sie machen sich über den Anspruch lustig, dieses oder jenes sein zu müssen, und schaffen furchtlos einen Raum, um alles auf einmal oder auch etwas komplett anderes zu sein.

     

    Ort:
    studio brut
    Zieglergasse 25
    1070 Wien

    Nähere Informationen:
    Brut - Welcome to the Fisch-Haus

     ::  Aufführung

  • Samstag, 10. November 2018 | 10:00 - 13:00  | Hybrid Body Language - 4 Workshops | | 

    Hybrid Body Language:
    Dance, Butoh, Theatre, Performance

    Breaking up the barriers between separated expressive languages and creating from what the individual bodies contain, while drawing from the technical possibilities each area offers.
    In the course of four 3 hour workshops, we are going to dive into the worlds of physical theatre, contemporary dance, Butoh and performance, following the paths that cross these fields and connect them in search of a hybrid aesthetic language. Using specific, selected exercises that reference and develop movement textures, elaborating action scripts and choreographic sketches, bringing them to life as ritualistic Butoh performances, we will arrive at solos and collective creations.

    29/09 ...from physical theatre to dance theatre
    20/10 ...from dance theatre to Butoh dance
    10/11 ...from Butoh dance to ritual performance
    24/11 performance creation

    Saturdays, 10.00 - 13.00
    TANZ*HOTEL, Zirkusgasse 35, 1020 Vienna
    1 workshop: 50,-
    2 workshops: 90,-
    3 workshops: 130,-
    all 4 sessions: 160,-

    info & registration: anita.gritsch@gmail.com


    Will Lopes is a Brazilian Butoh dancer, actor, performer and director with 21 years of experience. Since 2017, he is based in Vienna and has been studying Butoh Dance with Atsushi Takenouchi at the Jinen Butoh School in Italy and other places in Europe. He just returned from Brazil, where he was giving a series of Butoh workshops and premiered his solo “Kagebara”.

    Bachelor in Theater at the University of Brasilia in 2003, studied theater, dance, dance-theater, dramatic body mime, Butoh, circus, Martial Arts, and vertical dance. Physical trainer of performers specialized in the Brazilian technique Integral Bambu. Master degree in Communication and Semiotics at Pontifical Catholic University of São Paulo in 2016. In his artistic works he is specialized in the development of site-specific performances in the urban architecture of the city. He studied Brazilian popular culture with Antônio Nóbrega, Sei Tai Ho with Toshi Tanaka and cultural anthropological conceptions of the human body at the Pontifical Catholic University of São Paulo. 

    Online portfolio: http://willianlopesdf.wixsite.com/willianlopes
    Facebook: https://www.facebook.com/willbutoh/?modal=admin_todo_tour
    Jinen Butoh Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCz1-272vnT5yqhrJCflPOuA/videos?view_as=subscriber
    Instagram: https://www.instagram.com/willops/ and https://www.instagram.com/jinenresearch/

     ::  Training

  • Samstag, 10. November 2018 | 14:00  | Alix Eynaudi - Noa + Snow | brut | 

    Und plötzlich ist es Poesie! Im Rahmen der brut-Reihe Handle with care eröffnet Choreografin Alix Eynaudi im Volkskundemuseum eine poetisch-musikalische Schreibwerkstatt, in der sich künstlerisches Experiment und Kaffeehausalltag mischen. In entspannter Atmosphäre treffen hier Musik und Choreografie aufeinander, durchbrechen alltägliche Routinen und bilden einen Nährboden für poetische Alltagserfahrungen.

    Bei der Kooperation von Alix Eynaudi mit brut, Wien Modern und dem Volkskundemuseum trifft im musealen Setting Choreografie auf Neue Musik und lässt eine Sphäre der Möglichkeiten entstehen. Das Publikum kann im Rahmen von Noa + Snow (Session 1) als Teil einer Schreibwerkstatt Tagebucheinträgen eine Melodie geben, Bewerbungsschreiben neuen Schwung verleihen oder in der eigenen Handschrift die Choreografie des Geistes entdecken. Wie der Poet im Kaffeehaus den Horror Vacui des weißen Blattes überwindet, wird hier das Bewusstsein für die Poesie des Alltäglichen erweitert.

    Eintritt frei!
    Bitte anmelden unter: tickets@brut-wien.at

    Ort:
    Volkskundemuseum Wien
    Laudongasse 15-19
    1080 Wien

    Nähere Informationen:
    Brut - Alix Eynaudi

     ::  Aufführung

  • Samstag, 10. November 2018 | 16:30  | Fliegen lernen | | 

    Performance mit Live-Musik, 50 Min.

    Eine humorvolle und zugleich poetische Parabel über große und kleine Stolpersteine

    »Ich war überrascht, als ich erkannte, dass es ein Pinguin war. Er sei bruchgelandet, meinte er. Obwohl ich wusste, dass Pinguine – und er war schließlich einer – nicht fliegen konnten, glaubte ich ihm und nahm ihn bei mir auf.«

    Sebastian Meschenmoser zeichnet in seinem Buch »Fliegen lernen« eine wunderschöne Geschichte über einen abgestürzten Pinguin und seinen Finder. Die beiden etwas aus der Zeit gefallenen Charaktere probieren voller Hingabe alle erdenklichen Wege aus, um den Pinguin wieder flugfähig zu machen.

    theater.nuu und LOTTALEBEN nehmen die Parabel des Buches auf und erzählen im gleichnamigen Stück eine Geschichte über das Fliegen, das Fallen und das Landen. Begleitet von der poetischen Musik der Band »Fräulein Hona« geben sich die beiden Performerinnen der Faszination der Flugversuche hin, spüren der Körperlichkeit von Empathie nach und fragen sich, was uns auffängt, wenn wir fallen.

    »Fliegen lernen« ist eine Koproduktion der Gruppen theater.nuu und LOTTALEBEN. Beide sind seit vielen Jahren im Bereich Theater für junges Publikum verankert. Zentrale Aspekte der Koproduktion sind die Expertise in der sinnlich-poetischen Arbeit für ein sehr junges Publikum von theater.nuu und die performative / explorative Probenpraxis von LOTTALEBEN.

    Regie: Laura Nöbauer, Sarah Gaderer
    Performance, Stückentwicklung: Leni Plöchl, Emmy Steiner
    Musik: Fräulein Hona
    Bühne: Laura-Lee Röckendorfer
    Œil Extérieur: Gina Battistich
    Choreografische Beratung: Martina Rösler

    Dank an: WUK ttp, Alte Werkstatt

     ::  Kinder- und Jugendtheater

  • Samstag, 10. November 2018 | 19:00 - 22:00  | Wiener Staatsballett: Sylvia | Wiener Staatsoper | 

    Die Namen von Louis Mérante, Léo Staats, Serge Lifar, Albert Aveline und Lycette Darsonval stehen repräsentativ für die französische Traditionslinie des Balletts "Sylvia", der sich auch Manuel Legris in besonderer Weise verbunden fühlt. Seine Neufassung, die zugleich seine zweite abendfüllende Choreographie für das Wiener Staatsballett ist, setzt vor allem auf Möglichkeiten zur tänzerischen Entfaltung und gibt damit auch pittoresken Momenten, die wieder von Luisa Spinatelli detailreich ausgestattet werden, breiten Raum. 1876 uraufgeführt, zählt das Werk seitdem vor allem auch musikalisch zu den herausragenden Balletten des 19. Jahrhunderts.

     ::  Premieren

  • Samstag, 10. November 2018 | 19:30  | ANA BORRALHO & JOÃO GALANTE: Trigger of Happiness | Tanzquartier Wien | 

    „The horizon of beauty of Ana Borralho & João Galante is subject to seizure and achievement: a horizon of acceptance, of intimate change before the other, of a more careful observation before any judgment, of taking part of an experience and not just be a witness.“ – Rui Catalão

    Jeder Mensch definiert Glück anders. Häufig lässt sich Glück als ein Zustand des Wohlbefindens und der Zufriedenheit beschreiben. Wie können wir glücklich sein? Und vor allem: Wie können wir in einer unglücklichen Gesellschaft glücklich sein? Diesen Fragen gehen Ana Borralho & João Galante gemeinsam mit zwölf jungen Erwachsenen aus Wien nach. Diese sind keine Schauspieler_innen und zwischen 18 und 23 Jahre alt. Die Jugendlichen sitzen an einem Tisch, in der Mitte liegt ein Revolver. Sie spielen Russisches Roulette und beantworten eine Liste von Fragen über ihr Leben. Sie erzählen von ihren Sorgen, ihren Ängsten, ihren Familien und ihren Zukunftsvisionen. Lebenswege überschneiden sich und entwerfen die multikulturelle Kartografie einer Jugend in Wien. Ein tödliches Spiel auf der Suche nach Glück.

     

    Nähere Infos unter
    tqw.at/event/trigger-of-happiness/

     ::  Aufführung

  • Samstag, 10. November 2018 | 19:30  | Macbeth | Landesthater Linz | 

    Ein Klassiker des Theaterberserkers Johann Kresnik aus dem Jahr 1988. Grell und gleichzeitig hoch ästhetisch beschreiben die Arbeiten des österreichischen „Enfant terrible“ der Tanzwelt gesellschaftliche und politische Fehlentwicklungen. Kresniks Macbeth entstand auf dem Höhepunkt der bundesrepublikanischen Barschel-Pfeiffer-Affäre und zeigt den mörderischen Kampf um die Macht.

     ::  Aufführung

  • Samstag, 10. November 2018 | 20:00  | Claire Lefèvre - Welcome to the Fisch-Haus | brut | 

    Die Choreografin Claire Lefèvre lädt zu einer schillernden Show der Doppeldeutigkeiten: Welcome to the Fisch-Haus! Hier locken vier Meerjungfrauen die Gäste in berauschende Untiefen, um sie in einen verführerischen Schwebezustand zwischen Land und Meer, Mensch und Tier, Realität und Magie zu versetzen.

    Im geheimen Cabaret der Sirenen bezirzen die Meerjungfrauen das Publikum wie auch ihre ertrunkenen Liebhaber*innen und versuchen so, etwas Glamour in den tristen Alltag unter Wasser zu bringen. Dafür mutieren sie zu Backup-Sänger*innen, ekstatischen Groupies oder erschlafften Fluffern, während ihre Stimmen Zaubersprüche spucken und eine ihnen eigene Mythologie erfinden. Sie machen sich über den Anspruch lustig, dieses oder jenes sein zu müssen, und schaffen furchtlos einen Raum, um alles auf einmal oder auch etwas komplett anderes zu sein.

     

    Ort:
    studio brut
    Zieglergasse 25
    1070 Wien

    Nähere Informationen:
    Brut - Welcome to the Fisch-Haus

     ::  Aufführung

  • Sonntag, 11. November 2018 | 14:30  | Fliegen lernen | | 

    Performance mit Live-Musik, 50 Min.

    Eine humorvolle und zugleich poetische Parabel über große und kleine Stolpersteine

    »Ich war überrascht, als ich erkannte, dass es ein Pinguin war. Er sei bruchgelandet, meinte er. Obwohl ich wusste, dass Pinguine – und er war schließlich einer – nicht fliegen konnten, glaubte ich ihm und nahm ihn bei mir auf.«

    Sebastian Meschenmoser zeichnet in seinem Buch »Fliegen lernen« eine wunderschöne Geschichte über einen abgestürzten Pinguin und seinen Finder. Die beiden etwas aus der Zeit gefallenen Charaktere probieren voller Hingabe alle erdenklichen Wege aus, um den Pinguin wieder flugfähig zu machen.

    theater.nuu und LOTTALEBEN nehmen die Parabel des Buches auf und erzählen im gleichnamigen Stück eine Geschichte über das Fliegen, das Fallen und das Landen. Begleitet von der poetischen Musik der Band »Fräulein Hona« geben sich die beiden Performerinnen der Faszination der Flugversuche hin, spüren der Körperlichkeit von Empathie nach und fragen sich, was uns auffängt, wenn wir fallen.

    »Fliegen lernen« ist eine Koproduktion der Gruppen theater.nuu und LOTTALEBEN. Beide sind seit vielen Jahren im Bereich Theater für junges Publikum verankert. Zentrale Aspekte der Koproduktion sind die Expertise in der sinnlich-poetischen Arbeit für ein sehr junges Publikum von theater.nuu und die performative / explorative Probenpraxis von LOTTALEBEN.

    Regie: Laura Nöbauer, Sarah Gaderer
    Performance, Stückentwicklung: Leni Plöchl, Emmy Steiner
    Musik: Fräulein Hona
    Bühne: Laura-Lee Röckendorfer
    Œil Extérieur: Gina Battistich
    Choreografische Beratung: Martina Rösler

    Dank an: WUK ttp, Alte Werkstatt

     ::  Kinder- und Jugendtheater

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