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Das Projekt „Her Noise“ setzt sich mit verschiedenen Aspekten weiblicher Stimmen auseinander und kreiert ein choreographisches Konzert. Wir schauen auf Musikstücke die einen besonderen Bezug zur weiblichen Stimme und ihrer Emanzipation herstellen wie beispielsweise Pauline Oliveros „Bye Bye Butterfly“ und versuchen dafür einen körperlichen Ausdruck zu finden. Darüber hinaus laden wir vier Künstler_innen ein die sich mit Stimmen und Noise in ihrer eigenen Praxis beschäftigen.
Lucrecia Dalt, Stine Janvin, Colin Self und Lena Wicke – Aengenheyster (Monsterfrau) werden im Probenprozess einen Einblick in ihre Arbeitsweise geben und gemeinsam mit den Tänzer_innen der Kompagnie musikalisches Material erarbeiten. Die Tänzer_innen nehmen dieses Material auf und fügen eigenes dazu. Aus diesem Prozess einer geteilten Autor_innenschaft heraus entsteht dann das Stück.
Die Performance vereinigt musikalische Teile mit verschiedenen performativen Szene zu einer Reflexion über das Potenzial weiblicher Stimmen.
Tickets: https://www.wuk.at/programm/christoph-winkler-her-noise/