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In der bewegten Installation CHINA SERIES #11 hängen Keramik-Kugeln von der Decke im Foyer. Angedreht durch kleine Motoren schwingen diese Pendel von Zeit zu Zeit im Kreis, weit und eng, synchron und asynchron. Die Besucher_innen können durch die Installation gehen und sich dabei leiten lassen oder unbekannte Wege entdecken – eine stille Symphonie der Bewegung zwischen Objekten und Menschen.
Im interdisziplinären Projekt CHINA SERIES verbindet der Schweizer Künstler Julian Vogel zeitgenössische Performance, Installation, Zirkus und Tanz zu einem vielschichtigen Ganzen. Das Projekt wächst stetig und besteht aus verschiedenen, immer wieder neu interpretierten Teilen. Es ist eine Art Forschungslabor rund um das Thema Diabolo.
Für den Besuch der Installation, der Fotoausstellung oder der Videoinstallation ist kein Ticket notwendig. Das Foyer ist ab den angegebenen Zeiten geöffnet und darf nur mit 2-G-Nachweis betreten werden.