BSB_Duato_Slide

Bayerisches Staatsballet: "Duato/Skeels/Eyal". Im Bild: Madison Young und Jakob Feyferlik in "White Darkness" von Nacho Duato © Nicholas MacKay

BSB_Duato_Slide
Sommerhundstraum_Slide

„Sommer.Hunds.Traum“ von Ernst Kurt Weigel und dem bernhard.ensemble. Im Bild: Christian Kolhofer, Ylva Maj © Nadine-Melanie Hack

Sommerhundstraum_Slide
BachGraz_Sllide

Philipp Imbach, Stephanie Carpio in Anne Jungs „Strings attached“ © Andreas J. Etter

BachGraz_Sllide
Kameliendame

Olga Esina (Marguerite) und Brendan Saye (Armand) © Ashley Taylor

Kameliendame
Lieser_Slide

Gustav Klimt: „Bildnis Fräulein Lieser“. Auktionshaus im Kinsky GmbH, Wien.

Lieser_Slide
previous arrow
next arrow
Pin It

gravity1Die Tanztage 2020 stehen unter dem Motto „Puls des Lebens“ und warten mit einem bunten Strauß erlesener Tanzexotika auf. Für Liebhaber von körper- und bewegungsintensivem Tanz hält das Festival im Posthof Linz immer Überraschungen bereit, diesmal mit jungen Talenten aus Australien, Kanada und Spanien und einem Wiedersehen mit der Kibbutz Contemporary Dance Company aus Israel.

Einflüsse des Cirque Nouveau sind aus dem zeitgenössischen Tanz nicht mehr wegzudenken. Besonders auffällig ist das immer wieder in Produktionen aus Kanada, aber diesmal kommt die Welt der Zirkus mit Gravity & Other Myths aus Adelaide in Australien. In „Out of Chaos“ erzählt die Truppe eine Entstehungsgeschichte, die aus dem Chaos in eine scheinbare Ordnung führt, wobei die virtuosen und preisgekrönten ArtistInnen die Schwerkraft wiederholt außer Kraft setzen. (25. März)kuebler

Shay Kuebler Radical System Art aus Vancouver verknüpft hingegen unterschiedliche Tanzstile, Martial Arts und Akrobatik miteinander. In „Telemetry“ gibt der Stepptänzer Danny Nielson den Ton an und steuert mit seinen Beats den Sound, das Licht und seine sieben Tänzer-KollegInnen, die die äußeren Impulse in vielfältige Körperreaktionen verwandeln. (1. April)

moralesFlamenco-Nachwuchsstar Ana Morales fragt nicht nach Erlaubnis, wenn sie in die Geheimnisse ihre Vaters zu entschlüsseln sucht. Ein Mann des Schweigens, gegen das die Tochter leidenschaftlich ankämpft und dem sie nun mit ihren Gesängen für die Stille eine Reverenz erweist. „Sin Permiso. Canciones para el silencio“ ist am 18. April zu sehen und zu hören.Kibbutz

Stehen die Tanztage 2020 also vorwiegend im Zeichen des Nachwuchs‘, so werden sie am 18. März mit dem Werk eines reifen Künstlers eröffnet: Rami Be’er. Der künstlerische Leiter der Kibbutz Contemporary Dance Company ist mit seiner Kunst immer am Puls der Zeit. In seinem jüngsten Werk „Asylum“ verbindet der Sohn von Holocaust-Überlebenden autobiografische Erfahrungen mit Themen wie Migration, Identität, Diskriminierung, Freiheit oder Heimat in einer bestechenden Choreografie.

Tanztage, 18. März bis 18.April im Posthof

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.