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Dienstag, 11. Juni 2019 | 08:00 - 22:00 | AUDITION Pantin (Paris): Bodhi project | |
AUDITION FOR BODHI PROJECT
Bodhi project is an internationally touring contemporary dance company with its home base in SEAD, Salzburg. It is a platform for international choreographers and dancers. The company selects every year and a half six or seven mature talented dancers who are serious about themselves as emerging dance artists and who will profit from 18 months of training, creation and touring. The dancers work together with four internationally renowned choreographers that will lead and guide them to the next step in their dance career. Bodhi project is also recognized as a post graduate study program and is rewarded with a diploma at the culmination of study.
UPCOMING CHOREOGRAPHERS:
Among others, we will see a new work from ex Batsheva dancer and currently explosive choreographer Hillel Kogan. Hillel is an award-winning choreographer, dancer, dramaturge and teacher, whose work has been performed in venues and festivals all over the world. Then we will have a creation by provocative thinker and choreographer Adrienn Hód from Budapest’s Hodworks. Adrienn is known for her radical approach to bodies, space, experimental music and the interrelation of these - including the audience. Lisi Esteras´ repertory revised piece “No Human No cry!” is part of this season’s repertory. Lisi’s works are artistically exploring the connections between empathy and kinestethic in many versatile ways.
And there are more ...
Don't miss this unique opportunity to push your dance career!
AUDITION in Paris:
22.06.2019 / 09:00 - 13:00 / Centre national de la danse - CN D / 1, rue Victor Hugo, 93500 Pantin (Paris)
:: Audition
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Mittwoch, 12. Juni 2019 | 19:30 - 20:45 | Wie geht es weiter - die gelähmte Zivilgesellschaft | Werk X |
Ausgangspunkt für die neue Uraufführung des aktionstheater ensemble ist einmal mehr der politische Status Quo in Österreich und Europa: Neoliberale PolitstrategInnen und rechtspopulistische DemagogInnen haben sich als HeilsbringerInnen in Stellung gebracht und die sogenannte Zivilgesellschaft scheint im Tiefschlaf zu versinken. So weit, so bekannt, so ermüdend.
:: Premieren
Basierend auf der dem aktionstheater ensemble eigenen Arbeitsweise, beginnen die AkteurInnen beim einzelnen Individuum, bei sich, bei ihrer eigenen Unfähigkeit. Es wird versucht, der um sich greifenden Lethargie durch eine gnadenlose Innenschau der Mitwirkenden sowie durch Recherche im direkten und erweiterten sozialen Umfeld auf den Grund zu gehen. Aus diesem Material schreibt Martin Gruber ein Theaterstück, wühlt mit seiner Kompanie genussvoll in der österreichischen Seele und entwirft ein aberwitziges Politik-Panoptikum.
„Schnell, kühn, politisch … die Qualität der Textarbeit ist außergewöhnlich.“ (Theater heute, 2019)
„Der Theatermacher Martin Gruber ist mit seinem aktionstheater ensemble seit Jahrzehnten zu einem verlässlichen Seismographen gesellschaftspolitischer Verschiebungen und Bruchstellen geworden.“ (Profil, 2018)
Anlässlich von 30 Jahre aktionstheater ensemble:
Uraufführung
von Martin Gruber und aktionstheater ensemble
Koproduktion mit der Landeshauptstadt Bregenz/Bregenzer Frühling und in Kooperation mit Werk X
http://www.aktionstheater.at
Regie, Script, Choreografie: Martin Gruber | Musik, Komposition: Kristian Musser | Gesang: Pete Simpson | Dramaturgie: Martin Ojster | Video: Bildwerk X Valance | Sounddesign: Thomas Bechter | Regieassistenz: Laura Loacker | Körpertraining: Lukas Orphéo Schneider | Assistenz: Hacer Göcen | Technik: Andi Fitz/Florentina Kubizek | DarstellerInnen: Michaela Bilgeri, Maria Fliri, Andreas Jähnert, Thomas Kolle, Fabian Schiffkorn, Benjamin Vanyek
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Donnerstag, 13. Juni 2019 | 19:30 - 20:45 | Wie geht es weiter - die gelähmte Zivilgesellschaft | Werk X |
Ausgangspunkt für die neue Uraufführung des aktionstheater ensemble ist einmal mehr der politische Status Quo in Österreich und Europa: Neoliberale PolitstrategInnen und rechtspopulistische DemagogInnen haben sich als HeilsbringerInnen in Stellung gebracht und die sogenannte Zivilgesellschaft scheint im Tiefschlaf zu versinken. So weit, so bekannt, so ermüdend.
:: Premieren
Basierend auf der dem aktionstheater ensemble eigenen Arbeitsweise, beginnen die AkteurInnen beim einzelnen Individuum, bei sich, bei ihrer eigenen Unfähigkeit. Es wird versucht, der um sich greifenden Lethargie durch eine gnadenlose Innenschau der Mitwirkenden sowie durch Recherche im direkten und erweiterten sozialen Umfeld auf den Grund zu gehen. Aus diesem Material schreibt Martin Gruber ein Theaterstück, wühlt mit seiner Kompanie genussvoll in der österreichischen Seele und entwirft ein aberwitziges Politik-Panoptikum.
„Schnell, kühn, politisch … die Qualität der Textarbeit ist außergewöhnlich.“ (Theater heute, 2019)
„Der Theatermacher Martin Gruber ist mit seinem aktionstheater ensemble seit Jahrzehnten zu einem verlässlichen Seismographen gesellschaftspolitischer Verschiebungen und Bruchstellen geworden.“ (Profil, 2018)
Anlässlich von 30 Jahre aktionstheater ensemble:
Uraufführung
von Martin Gruber und aktionstheater ensemble
Koproduktion mit der Landeshauptstadt Bregenz/Bregenzer Frühling und in Kooperation mit Werk X
http://www.aktionstheater.at
Regie, Script, Choreografie: Martin Gruber | Musik, Komposition: Kristian Musser | Gesang: Pete Simpson | Dramaturgie: Martin Ojster | Video: Bildwerk X Valance | Sounddesign: Thomas Bechter | Regieassistenz: Laura Loacker | Körpertraining: Lukas Orphéo Schneider | Assistenz: Hacer Göcen | Technik: Andi Fitz/Florentina Kubizek | DarstellerInnen: Michaela Bilgeri, Maria Fliri, Andreas Jähnert, Thomas Kolle, Fabian Schiffkorn, Benjamin Vanyek -
Donnerstag, 13. Juni 2019 | 20:00 | Yama | Landesthater Linz |
Yama ist der hinduistische Gott des Totenreiches. Ursprünglich ein Sterblicher, führt ihn sein Tod in eine bessere Welt des Lichts und der Schönheit und so gilt er nicht nur als Herrscher der Unterwelt, sondern auch als Entdecker eines jenseitigen Paradieses. Der indisch-australische Choreograf Ashley Lobo, der auch für über 20 Bollywood-Filme die Choreografien schuf, kombiniert Bewegungstechniken des westlichen Tanzes mit der auf der Yoga-Atmung basierenden Prana-Paint-TechnikTM.
:: Aufführung
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Freitag, 14. Juni 2019 | 19:30 - 20:45 | Wie geht es weiter - die gelähmte Zivilgesellschaft | Werk X |
Ausgangspunkt für die neue Uraufführung des aktionstheater ensemble ist einmal mehr der politische Status Quo in Österreich und Europa: Neoliberale PolitstrategInnen und rechtspopulistische DemagogInnen haben sich als HeilsbringerInnen in Stellung gebracht und die sogenannte Zivilgesellschaft scheint im Tiefschlaf zu versinken. So weit, so bekannt, so ermüdend.
:: Premieren
Basierend auf der dem aktionstheater ensemble eigenen Arbeitsweise, beginnen die AkteurInnen beim einzelnen Individuum, bei sich, bei ihrer eigenen Unfähigkeit. Es wird versucht, der um sich greifenden Lethargie durch eine gnadenlose Innenschau der Mitwirkenden sowie durch Recherche im direkten und erweiterten sozialen Umfeld auf den Grund zu gehen. Aus diesem Material schreibt Martin Gruber ein Theaterstück, wühlt mit seiner Kompanie genussvoll in der österreichischen Seele und entwirft ein aberwitziges Politik-Panoptikum.
„Schnell, kühn, politisch … die Qualität der Textarbeit ist außergewöhnlich.“ (Theater heute, 2019)
„Der Theatermacher Martin Gruber ist mit seinem aktionstheater ensemble seit Jahrzehnten zu einem verlässlichen Seismographen gesellschaftspolitischer Verschiebungen und Bruchstellen geworden.“ (Profil, 2018)
Anlässlich von 30 Jahre aktionstheater ensemble:
Uraufführung
von Martin Gruber und aktionstheater ensemble
Koproduktion mit der Landeshauptstadt Bregenz/Bregenzer Frühling und in Kooperation mit Werk X
http://www.aktionstheater.at
Regie, Script, Choreografie: Martin Gruber | Musik, Komposition: Kristian Musser | Gesang: Pete Simpson | Dramaturgie: Martin Ojster | Video: Bildwerk X Valance | Sounddesign: Thomas Bechter | Regieassistenz: Laura Loacker | Körpertraining: Lukas Orphéo Schneider | Assistenz: Hacer Göcen | Technik: Andi Fitz/Florentina Kubizek | DarstellerInnen: Michaela Bilgeri, Maria Fliri, Andreas Jähnert, Thomas Kolle, Fabian Schiffkorn, Benjamin Vanyek
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Samstag, 15. Juni 2019 | 19:30 - 21:45 | Die Jahreszeiten / Ballett von Beate Vollack nach dem gleichnamigen Oratorium von Joseph Haydn | Oper Graz |
Die Jahreszeiten
eine Koproduktion mit dem Theater St. Gallen
Ballett von Beate Vollack nach dem gleichnamigen Oratorium von Joseph Haydn
Anders als die meisten Oratorien schildern „Die Jahreszeiten“ kein christliches Thema: Joseph Haydn verleiht den Jahres- und Tageszeiten jenseits einer konkreten Handlung musikalische Atmosphären, seine Musik erzeugt Gefühle und Stimmungen. So wird der Gang durch eine Gemäldegalerie zum Ausgangspunkt dieser tänzerischen Reise durch das Jahr. Vielfältige Bilder aus unterschiedlichen Epochen und Stilen werden durch die Musik und den Tanz zum Leben erweckt. Dem Frühling kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu: Er markiert das Ende von Kälte und Frost, die Rückkehr von Licht und Wärme und gleichzeitig auch die Zeit der Saat, die man im Sommer oder Herbst ernten wird. Der Sommer: mit seiner Hitze womöglich Zeit des absoluten Stillstands. Der Herbst: Zeit der unglaublichen Farben und der aufbrausenden Stürme. Haydn selbst sagte (über den Herbst): „So eine besoffene Fuge habe ich noch nie komponiert.“ Der Winter: die Faszination des Gegensatzes von Kälte und hinreißender Schönheit. Das simple Paradox dabei: Die Jahreszeiten sind immer gleich und zur selben Zeit, doch jedes Jahr anders. Das Wissen um das Gesetz dieser ewigen Wiederholung und gleichzeitig die jährliche Überraschung und Unberechenbarkeit der Natur sind das Faszinosum, das Haydn mit seiner Komposition einfangen und beschreiben wollte – dabei findet er für jede Naturgewalt spektakuläre Farben. Ballettdirektorin Beate Vollack wird mit dem Ballett der Oper Graz „Die Jahreszeiten“ in Tanz übersetzen und in verschiedenen, farbenfrohen und emotionalen Szenen auf die Bühne bringen.
:: Aufführung -
Samstag, 15. Juni 2019 | 19:30 - 20:45 | Wie geht es weiter - die gelähmte Zivilgesellschaft | Werk X |
Ausgangspunkt für die neue Uraufführung des aktionstheater ensemble ist einmal mehr der politische Status Quo in Österreich und Europa: Neoliberale PolitstrategInnen und rechtspopulistische DemagogInnen haben sich als HeilsbringerInnen in Stellung gebracht und die sogenannte Zivilgesellschaft scheint im Tiefschlaf zu versinken. So weit, so bekannt, so ermüdend.
:: Premieren
Basierend auf der dem aktionstheater ensemble eigenen Arbeitsweise, beginnen die AkteurInnen beim einzelnen Individuum, bei sich, bei ihrer eigenen Unfähigkeit. Es wird versucht, der um sich greifenden Lethargie durch eine gnadenlose Innenschau der Mitwirkenden sowie durch Recherche im direkten und erweiterten sozialen Umfeld auf den Grund zu gehen. Aus diesem Material schreibt Martin Gruber ein Theaterstück, wühlt mit seiner Kompanie genussvoll in der österreichischen Seele und entwirft ein aberwitziges Politik-Panoptikum.
„Schnell, kühn, politisch … die Qualität der Textarbeit ist außergewöhnlich.“ (Theater heute, 2019)
„Der Theatermacher Martin Gruber ist mit seinem aktionstheater ensemble seit Jahrzehnten zu einem verlässlichen Seismographen gesellschaftspolitischer Verschiebungen und Bruchstellen geworden.“ (Profil, 2018)
Anlässlich von 30 Jahre aktionstheater ensemble:
Uraufführung
von Martin Gruber und aktionstheater ensemble
Koproduktion mit der Landeshauptstadt Bregenz/Bregenzer Frühling und in Kooperation mit Werk X
http://www.aktionstheater.at
Regie, Script, Choreografie: Martin Gruber | Musik, Komposition: Kristian Musser | Gesang: Pete Simpson | Dramaturgie: Martin Ojster | Video: Bildwerk X Valance | Sounddesign: Thomas Bechter | Regieassistenz: Laura Loacker | Körpertraining: Lukas Orphéo Schneider | Assistenz: Hacer Göcen | Technik: Andi Fitz/Florentina Kubizek | DarstellerInnen: Michaela Bilgeri, Maria Fliri, Andreas Jähnert, Thomas Kolle, Fabian Schiffkorn, Benjamin Vanyek -
Samstag, 15. Juni 2019 | 20:00 | Yama | Landesthater Linz |
Yama ist der hinduistische Gott des Totenreiches. Ursprünglich ein Sterblicher, führt ihn sein Tod in eine bessere Welt des Lichts und der Schönheit und so gilt er nicht nur als Herrscher der Unterwelt, sondern auch als Entdecker eines jenseitigen Paradieses. Der indisch-australische Choreograf Ashley Lobo, der auch für über 20 Bollywood-Filme die Choreografien schuf, kombiniert Bewegungstechniken des westlichen Tanzes mit der auf der Yoga-Atmung basierenden Prana-Paint-TechnikTM.
:: Aufführung
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Sonntag, 16. Juni 2019 | 19:30 - 20:45 | Wie geht es weiter - die gelähmte Zivilgesellschaft | Werk X |
Ausgangspunkt für die neue Uraufführung des aktionstheater ensemble ist einmal mehr der politische Status Quo in Österreich und Europa: Neoliberale PolitstrategInnen und rechtspopulistische DemagogInnen haben sich als HeilsbringerInnen in Stellung gebracht und die sogenannte Zivilgesellschaft scheint im Tiefschlaf zu versinken. So weit, so bekannt, so ermüdend.
:: Premieren
Basierend auf der dem aktionstheater ensemble eigenen Arbeitsweise, beginnen die AkteurInnen beim einzelnen Individuum, bei sich, bei ihrer eigenen Unfähigkeit. Es wird versucht, der um sich greifenden Lethargie durch eine gnadenlose Innenschau der Mitwirkenden sowie durch Recherche im direkten und erweiterten sozialen Umfeld auf den Grund zu gehen. Aus diesem Material schreibt Martin Gruber ein Theaterstück, wühlt mit seiner Kompanie genussvoll in der österreichischen Seele und entwirft ein aberwitziges Politik-Panoptikum.
„Schnell, kühn, politisch … die Qualität der Textarbeit ist außergewöhnlich.“ (Theater heute, 2019)
„Der Theatermacher Martin Gruber ist mit seinem aktionstheater ensemble seit Jahrzehnten zu einem verlässlichen Seismographen gesellschaftspolitischer Verschiebungen und Bruchstellen geworden.“ (Profil, 2018)
Anlässlich von 30 Jahre aktionstheater ensemble:
Uraufführung
von Martin Gruber und aktionstheater ensemble
Koproduktion mit der Landeshauptstadt Bregenz/Bregenzer Frühling und in Kooperation mit Werk X
http://www.aktionstheater.at
Regie, Script, Choreografie: Martin Gruber | Musik, Komposition: Kristian Musser | Gesang: Pete Simpson | Dramaturgie: Martin Ojster | Video: Bildwerk X Valance | Sounddesign: Thomas Bechter | Regieassistenz: Laura Loacker | Körpertraining: Lukas Orphéo Schneider | Assistenz: Hacer Göcen | Technik: Andi Fitz/Florentina Kubizek | DarstellerInnen: Michaela Bilgeri, Maria Fliri, Andreas Jähnert, Thomas Kolle, Fabian Schiffkorn, Benjamin Vanyek